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Geschrieben von Lingling am 22.01.2020, 9:01 Uhr

Alleinerziehend und Angst davor!

Hallo,
ich hoffe in diesem Forum vielleicht jemanden zu finden, dem es ähnlich ergeht wie mir.
Ich bin in der 16 SSW und alleine!
Ich bin beruflich viel in Italien unterwegs und habe vor 9 Monaten jemanden kennen gelernt! Bzw wir kennen uns eigentlich schon beruflich 7 Jahre aber vor 9 Monaten wurde es ernster mit uns! Wir haben sogar schon von einer gemeinsamen Zukunft geträumt! Anfang November habe ich festgestellt, das sich schwanger bin (habe zwar die Pille genommen, aber viele Antibiotika genommen)! Natürlich weiß jedes Kind, dass man bei Antibiotika aufpassen muss, aber ich habe nicht wirklich drüber nachgedacht! Zumal kommt hinzu, dass ich die Pille eigentlich nur nehme, weil ich nur 2-3 mal im Jahr einen Eisprung bekomme.......die Pille sollte alles normalisieren. Wie ihr euch vielleicht vorstellen könnt, habe ich mir nicht so viele Sorgen gemacht schwanger zu werden! Bzw. eigentlich immer gedacht, dass ich selbst wenn ich wollte, es nie schaffen würde schwanger zu werden. Doch jetzt ist es passiert! Ich habe viel mit mir gekämpft, aber mir war klar, ich kann dieses kleine Lebewesen nicht abtreiben. Der werdende Vater war geschockt und anfangs hin und her gerissen! Mittlerweile ist er absolut dagegen. Er sagt er kann und will an dieser Reise nicht teilnehmen. Es folgen nur noch solche Nachrichten von ihm wie "ich werde ein Leben lang dafür bestraft sein", "ich werde nie wieder glücklich sein können", "du zerstörst mein Leben" und zu guter letzt hat er mich jetzt aufgefordert zum Wohle seines Lebens ihm aus allem herauszuhalten! Er macht mir zum Vorwurf, dass ich nicht abgetrieben habe, und da ich mich dafür entschieden habe, ist auch alles mein Problem! Er hat mir ja früh genug gesagt, dass er nicht will. Aber laut seinen Worten habe ich ja ein Scheiß auf seine Meinung gegeben und jetzt soll ich da auch alleine mit klar kommen.
Ich fühle mich einfach so hilflos und kann mich nicht wirklich auf das Baby freuen! Ich habe Angst vielleicht doch die falsche Entscheidung getroffen zu haben! Was ist wenn ich das Kind nicht lieben kann?? Was ist wenn ich überfordert sein werde??? Vielleicht war es zu egoistisch von mir dieses kleine Lebewesen einem solchen Leben auszusetzen! Ich selbst bin auch ohne Vater aufgewachsene, bzw. mein Vater hat uns erst später verlassen und ich weiß was es bedeutet ohne Vater zu sein. Und ich setze meinem Kind genau diesem Leben aus! Wenn ich nicht stark genug sein werde, wo soll das Kind dann hin???
Entschuldigt meinen langen Text, aber ich muss das ganze hier gerade mal loswerden!

 
7 Antworten:

Re: Alleinerziehend und Angst davor!

Antwort von misses-cat am 22.01.2020, 12:10 Uhr

Ich hab mich in der Schwangerschaft meines dritten Kindes getrennt und glaube mir es geht!
Sie das positive, du bist niemanden Rechenschaft schuldig, wenn das Baby zb Mal erkältet ist kommt abends niemand nach Hause der sich über eine unaufgeräumte Wohnung beschwert.
Wichtig ist das du dir ein soziales Netzwerk schaffst die helfen wenn du Hilfe brauchst zb falls du Mal ins Krankenhaus musst. Ich habe auch noch Mal einen neuen Partner getroffen
Bin seit 5 Jahren verheiratet mittlerweile

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Re: Alleinerziehend und Angst davor!

Antwort von Kärchen am 22.01.2020, 16:30 Uhr

Liebe Lingling,
es tut mir sehr leid für Dich, dass Du an einen Papa für Dein Kind geraten bist, der sich aus seiner Verantwortung stehlen möchte.
Ich kann Dir auch nicht viele Tipps geben und bin auch selber nicht alleinerziehend, aber ich kann Dir aus meiner Sicht sagen, dass Dein kleines Wunder, wenn es erstmal auf der Welt ist JEDEN Kampf wert sein wird. Ich hätte, bevor ich mein Kind bekommen habe, nie geglaubt, dass man einen Menschen so sehr lieben kann!
Mach Dir also bitte keine Sorgen darum, dass Du das Kind nicht richtig lieben kannst. Das halte ich für ausgeschlossen.
Und das kleine Wesen wird Dir auf seine Weise helfen diese anstrengende Zeit, die Dir bevor steht zu überstehen.
Ich wünsche Dir alles Gute!

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Re: Alleinerziehend und Angst davor!

Antwort von yve15 am 23.01.2020, 11:22 Uhr

Hallo,

ich kann Dich gut verstehen...ABER ich glaube fest daran das Du das schaffst.
Glaub mir, Du wirst bestimmt mal überfordert sein, das geht jeder Mama mal so (egal ob mit oder ohne Vater/Familie), aber das schaffst Du.

Zitat: "Ich habe viel mit mir gekämpft, aber mir war klar, ich kann dieses kleine Lebewesen nicht abtreiben."
Ich glaube genau darauf solltest Du Dich besinnen. Du hast diese Entscheidung ja nicht mal nebenbei getroffen, sondern Dir darüber (scheinbar) lange und ausführlich Gedanken gemacht. Der Vater versucht seine Ängste/seinen Ärger über Deine Entscheidung oder was auch immer, auf Dich abzuwälzen. Ich denke das Du Distanz dazu dringend brauchst, dann kannst Du Dich wieder auf das Wesentliche und vor allem auf Deine eigene Stärke besinnen. Vielleicht würde Dir diesbzgl. ja ein Beratungsgespräch z. B. bei der Caritas helfen oder ein intensives Gespräch mit einer guten/loyalen/gefestigten Freundin.

Persönlich würde ich (wahrscheinlich) versuchen mich vom Vater (erstmal) zu distanzieren und zur Ruhe zu kommen. Für mich wäre es hilfreich um klare Gedanken zu fassen und mich wieder auf die Schwangerschaft zu besinnen und auf das was da so kommt.

Du schaffst das!!!!
Ich wünsche Dir viel Glück, Gesundheit und Ruhe!

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Re: Alleinerziehend und Angst davor!

Antwort von blue624 am 24.01.2020, 15:19 Uhr

es tut mir leid von deinem Schicksal zu hören.
Ich bin in einer ähnlichen Situation. Ich plante ein Kind in einer homosexuellen Beziehung. Meine Partnerin hat sich die Beziehung anders vorgestellt als ich und nun bin ich alleinerziehend. Der Erzeuger ist bekannt und es war bisher vorgesehen, dass er nur eine Rolle im Leben der Kleinen spielen soll, wenn sie nach ihm später fragen wird und zu wichtigen Anlässen.

Ich liebe - trotz aller Probleme - meine Kleine heiß und innig....und ich garantiere Dir, dass Du Dein Kind auch lieben wirst. Schließlich ist es ein Wunschkind.

Italiener sind bekannt als Familienmenschen. Ich könnte mir vorstellen, dass der Vater wieder anders denken/handeln wird, wenn das Baby einmal da ist und er ein Foto von ihr/ihm sieht.
Ich denke auch, dass jedes Kind ein Anrecht zu wissen hat, wer der Vater/Erzeuger ist.

Wie alt bist Du denn? Wie alt ist der Vater?
Weswegen will er denn kein Kind? Hat er vielleicht eine andere Beziehung in Italien?
Spielst Du mit dem Gedanken doch noch abzutreiben?

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Re: Alleinerziehend und Angst davor!

Antwort von Lingling am 25.01.2020, 15:39 Uhr

Hallo blue624,
danke für deine Worte! Ich bin jetzt in der 17 SSW.....Abtreibung wäre so oder so keine Option mehr!
Ich bin 34 genauso wie der werdende Vater! Es ist mein erstes Kind!
Ich glaube nicht das er eine andere Beziehung hat! Dafür war es an seinem Arbeitsplatz zum Beispiel schon zu öffentlich mit uns! Aber man kann den Menschen ja immer nur vor den Kopf schauen!
Er hat eine ganz schlimme Kindheit hinter sich..... Beide Eltern sind schon gestorben als er ein Kind war. Er kümmert sich bis heute um seine anderen Geschwister weil die ihr Leben nicht in Griff bekommen......er ist überfordert und sieht sich nicht als jemand der ein guter Vater sein könnte!
Also will er kein Kind! Ich habe mich für das Kind entschieden und muss da jetzt auch allein mit klar kommen, sagt er!
Und wie läuft es bei dir? Kriegst du alleine alles hin?

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Re: Alleinerziehend und Angst davor!

Antwort von spiky73 am 26.01.2020, 22:54 Uhr

Hallo,

Auch von mir ein: Kopf hoch, du bekommst das hin mit dem Kind.

Weißt du, es ist ja einfach, sich gegenseitig die "Schuld" oder Verantwortung zuzuschieben. Fakt ist, ein Kind ist unterwegs - und genauso wie dieser Gebietsbefruchter dir vorwirft, ihn bei deiner Entscheidung pro Kind übergangen zu haben, kannst du argumentieren, dass er ja auch nur den einfachen Weg aus der Verantwortung sucht und es ihn überhaupt nicht interessiert, wie es dir dabei geht.

Ich sage dir jetzt, dass dieses Geflöte hier in einem Beitrag vom "kleinen Wunder", dass du "vom ersten Moment an unheimlich lieben wirst" und dass das Kind dich für alle Mühen entschädigt, schlichtweg Blödsinn ist. *würg*
Das produziert nur eine enorme Erwartungshaltung und nachher bist du enttäuscht und frustriert, wenn es doch nicht alles so rosarot ist wie erhofft. Weil irgendjemand in einem Forum hat es dir ja vorgesäuselt.

Ich kann dir sagen, dass mich beim ersten Kind die Wucht der Gefühle wirklich vollkommen unvorbereitet getroffen hat, ich habe dieses Kind wirklich von der allerersten Sekunde an geliebt.
Bei Kind2 - das ebenso willkommen war wie Kind1 - musste ich es erst "lernen", und war traurig und hatte auch ein schlechtes Gewissen dem Kind gegenüber, weil ich ja auch eine ganz andere Vorstellung davon hatte, wie das sein sollte.
Aber da hatte ich auch eine beschixxene Schwangerschaft hinter mir, Geburt per Kaiserschnitt unter Vollnarkose - und das Kind war 5 Tage lang auf der Säuglings-Intensivstation und ich konnte es nur alle paar Stunden kurz sehen. Da hat es halt alles länger gedauert, bis es sich eingespielt hat - und die Gefühle kamen auch, nur langsamer. Und ich liebe Kind2 nicht weniger als Kind1.

Allerdings: ich war bei beiden Kindern (sie sind Halbgeschwister) von Anfang an alleine. Beim ersten Mal war das noch ein bisschen ein hin und her, der Vater war bei der Geburt nicht dabei, da er schon in den USA war (er ist Amerikaner), wir probierten eine Fernbeziehung, aber diese endete, als das Kind rund 8 Monate alt war.
Bei Kind2 wusste ich von Anfang an, dass ich völlig alleine sein würde und das empfand ich als Erleichterung. Der Vater hat sich mit "Bekanntgabe der Schwangerschaft" komplett aus der Verantwortung gezogen und den Kontakt komplett blockiert. Aber das war mir eher recht. Er kennt das Kind nicht und umgekehrt das Kind ihn nicht, während der Vater meiner Großen durch seine unqualifizierten Vorschläge und Ansinnen nervte und bis heute noch nervt, obwohl sie volljährig ist.

Ich habe die Angelegenheit bzgl Kind1 dem Jugendamt (Beistandschaft) übergeben, die haben sich um die Vaterschaftsfeststellung gekümmert und danach um die Realisierung des Unterhalts. Das solltest du übrigens auch tun, am besten schon vorgeburtlich die Beistandschaft beantragen (aber das hat noch Zeit bis zum 6., 7. Monat), damit die Fristen gewahrt sind.
Der Vater von Kind1 hatte vor seiner Abreise übrigens die Vaterschaft noch vorgeburtlich anerkannt.
Aber ich würde jetzt auch nicht dramatisieren, wenn das Kind ohne Vater aufwächst. Ich glaube, wenn der Vater komplett fehlt und keine Rolle spielt, dann ist es einfacher als wenn er irgendwann später abhanden kommt und das Kind bekommt es mit (so wie in deinem Fall).

Ansonsten: egal ob mit oder ohne Partner - ein Kind groß zu ziehen ist nicht immer einfach und es ist nichts für Feiglinge. Es gibt immer mal Phasen, wo man sich am liebsten den ganzen Tag ins Bett legen und die Decke über den Kopf ziehen würde.
Ich war nicht immer froh als Alleinerziehende, mir ist es aber erst in den letzten Jahren über den Kopf gewachsen. Was aber daran liegt, dass ich seit Jahren Vollzeit im Schichtdienst arbeite und mich in dem Spagat Kinder - Arbeit immer mehr aufgerieben habe.
Aber eigentlich fand ich es sehr entspannend, für meine beiden alleine verantwortlich zu sein. Problematisch war eigentlich nur der Punkt "Kinderbetreuung" und (psychische) Probleme meiner Großen. Wenn du weiter nach hinten scrollst (ich weiß nicht, wie weit mein letzter Beitrag nach unten gerutscht ist, auf die zweite, maximal dritte Seite), findest du einen Beitrag dazu, kannst du ja lesen, wenn es dich interessiert. Das ist halt eine Beschreibung von Dingen, die immer vorkommen können, in jeder Familie, und die nicht bedeuten, dass die Verantwortung fürs Kind mit dem 18. Lebensjahr automatisch endet. Sie braucht mich jetzt - mit fast 20 - mehr denn je. Aber das sind eigentlich auch keine typischen Alleinerziehendenprobleme, wie gesagt, die können in jeder Familie vorkommen.

Ansonsten wünsche ich dir alles Gute und eine angenehme Schwangerschaft.

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Re: Alleinerziehend und Angst davor!

Antwort von Claenelsa am 06.02.2020, 9:38 Uhr

Ohhhhh Mann, gerade über deinen -schon älteren- Beitrag gestolpert und erst einmal muss ich loswerden: Wie kann man denn mit 34!!! unbeabsichtigt schwanger werden? Den Vater kann ich auch verstehen, es muss schrecklich sein, wenn einem die Partnerin (und bitte komm mir nicht damit, er hätte auch verhüten können, denn es war ja kein ONS, wo man sicherlich ein Kondom benutzt hätte) sagt, sie nimmt die Pille und man ihr vertraut, nur um Wochen später mit einer Schwangerschaft konfrontiert zu werden, die man nicht will und dazu dann noch keinerlei Mitspracherecht mehr hat. Und ja, diese Hilflosigkeit macht ihn sicherlich traurig und ja, es "ruiniert" ihm zu einem Stück sein Leben, dass er immer im Kopf haben muss, dass irgendwo ein Kind von ihm herumläuft von einer Frau, mit der er keins wollte. Und dazu kommen eventuell noch Verurteilungen aus seinem Umfeld, weil er sich nicht kümmern möchte- die Gesellschaft ist sehr hart zu ungewollten Vätern (für mich in Zeiten von Adoption durch homosexuelle Paare etc absolut nicht mehr tragbar) und da kommen dann sofort so Vorwürfe wie "der stiehlt sich aus der Verantwortung". Ich würde ihn an deiner Stelle, da er da so klar war und das von Anfang an, was ich fair finde, in jedem Fall komplett heraushalten und ihn nicht als Vater angeben. Es ist sein gutes Recht, nein zum Kind zu sagen, sowie es deines war, trotz seiner Ablehnung ja zu sagen.
In der heutigen Zeit gibt es viele Kinder, die ohne Vater aufwachsen, die ihn oft auch nicht kennen. Manche Frauen lassen sich ja auch im Ausland künstlich befruchten, weil sie ein Kind ohne Partner möchten (was in der Gesellschaft wiederum große Akzeptanz findet). An dieser Situation würde ich mich orientieren, auch du hast dich ja dazu entschlossen, ohne den Vater ein Kind zu bekommen; es läuft für mich auch in deinem Fall auf eine Samenspende heraus.
Und da es letztendlich vor allem um dein Kind geht: Studien belegen (Google hilft, Stichwort Uni Amsterdam), dass Kinder aus künstlichen Befruchtungen, die nur mit der Mutter aufwachsen, kein Stück unglücklicher sind, als Kinder aus Kernfamilien. Problematisch ist es für Kinder aus Trennungsfamilien, wo ein Elternteil sich dann plötzlich nicht mehr kümmert oder die Eltern ständig streiten.
Dir selbst rate ich, dich schon vorab gut zu informieren, wer begleitet dich, welche Familienmitglieder/ Freunde können miteinbezogen werden, wie kannst du ein soziales Netzwerk für dich und das Kind aufbauen? Ich würde auch schon gleich nach Betreuungsmöglichkeiten Ausschau halten, damit du nach der Geburt problemlos in den Job zurück findest. Es ist heutzutage kein Problem mehr, alleine ein Kind aufzuziehen. Konzentriere dich auf das, was dir gut tut, auf deine Ziele im Leben. Bestimmt kommt auch irgendwann wieder ein neuer Mann in dein Leben, dem würde ich mich an deiner Stelle auch nicht verschließen.
Alles Gute!

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