schafft man es??

ich bin 34;wohne auf einem dorf bei dortmund. noch habe ich arbeit-die mich langsam überfordert,da ich in einem altenheim tätig bin. erst wollte ich 8 wochen nach der geburt wieder voll anfangen-sieht ja auch besser beim chef aus und ich krieg doch nen festvertrag. aber ich kann den zwerg nicht 12 stunden bei meiner mutter lassen. dafür ist sie nicht mehr fit genug.
ich war einmal bei pro-familia,als es um einen möglichen abbruch ging.meine erfahrung war net so gut: der typ hat mir dazu geraten und keinerlei alternativen FÜR das kind geboten. die entscheidung wurde mir aber abgenommen: als ich felsenfest davon überzeugt war,es nicht zu bekommen,kam so ein dringender wunsch hoch,wenigstens einmal das us-bild zu sehen.konnte an nichts anderes denken.und als ich es sah,war das liebe auf den ersten blick.
ich war danach bei der caritas-die mir sehr weitergeholfen haben durch einen antrag bei der stiftung für mutter&kind. eigentlich geht es mir jetzt auch gut: meine tante sponsort mir die renovierung des kinderzimmers; ich bin gesund; der keks ist gesund.
wenn ich manche beiträge von den ex-en las,dachte ich:puh- so einen mist werd ich nicht haben.und so armselig es auch für einen typen ist,sich nicht eine sekunde mal nach seinem eigenen kind zu erkundigen,bin ich froh,dass er aus unserem leben raus ist.
es kommen halt immer so phasen,wo ich zusammengekauert weine und immer nur denke: ich pack das nicht !