Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von carisma21 am 14.02.2013, 9:11 Uhr

Kann aber auch noch was anderes sein

Bei uns war es der mehr als problematische Umgang mit dem Vater. Seit fast drei Jahren finden auch keine Kontakte mehr statt. Seitdem wird es nach und nach besser. Von einer Gruppe halte ich in diesem fall nichts, weil meiner Aufmerksamkeit brauchte. Wir waren bei drei Anlaufstellen, bis wir eine Psychologin gefunden hatten, die in kürzester zeit sein Innerstes nach außen gedreht hat. Dort kamen die ganzen Aggressionen heraus. Sie hat anfangs mit handpuppen gearbeitet, mein Sohn war damals drei Jahre alt und später dann einen therapiehund mit einbezogen. Sie hat ihm Super geholfen, Strategien mit ihm ausgearbeitet, wie er Zorn und Wut in Worte fassen kann etc. Trotz allem hat ein gerichtliches Gutachten jetzt bestätigt, dass er an diesem frühkindlichen Trauma sein ganzes leben tragen wird und immer für Störungen anfälliger bleiben wird als seine Altersgenossen... Du musst weiter Hilfe von außen suchen, bis du jemanden gefunden hast, bei dem es funktioniert. Es muss ja auch für deinen Sohn passen, er soll sich ja da öffnen können.

Wünsche dir starke Nerven! Ich war an einem Punkt damals, an dem ich anfing zu verstehen, warum manche Frauen einfach die Familie verlassen und ich liebe ihn wirklich über alles aber war total am Ende! Heute haben wir ein Super Verhältnis und können über alles reden...

LG C.

 
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