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von Leena  am 27.08.2019, 20:49 Uhr

Was denkt Ihr über die Diskussion über einen Berliner Mietendeckel?

Ich finde die Diskussion an sich ja sehr spannend - aber knapp 8 € ist doch u.U. sehr wenig. Ich erinnere mich an luxussanierte Altbauten in guter Wohnlage, da wurden schon vor Jahren Netto-Kaltmiieten von 14 € und mehr gezahlt - das wäre dann doch ein ganz schöner Unterschied. (Selbst hier bei uns (Speckgürtel Ffm) haben wir Netto-Kaltmieten von an die 12 € - doch, da finde ich 8 € schon einen ganz ordentlichen Einschnitt.)

Aber grundsätzlich - ich sehe ja auch Handlungsbedarf, gerade was z.B. "Luxussanierungen" von bestehender Bausubstanz betrifft, die dann dem "normalen" Wohnungsmarkt eben nicht mehr zur Verfügung stehen. Und die Förderung von mietpreisgebundenem Wohnraum, der dann nach 3 / 5 / 10 Jahren aus der Mietpreisbindung wieder rausfällt - und dann (meiner persönlichen Erfahrung nach) anschließend direkt auch aus dem "normalen" Wohnungsmarkt rausfallen, klassischer Fall Eigenbedarfskündigung, dann doch "geänderte Umstände" und schließlich Neu-Mietvertrag mit exorbitanter Mietsteigerung. *seufz*

Wie begegnet man diesen Problemen denn angemessen?

Ja, es gilt die Sozialbindung des Eigentums, aber eine gewisse Angemessenheit der Einschnitte muss ja auch gegeben sein, die Relation muss stimmen. Nur - wo ist diese Grenze erreicht?

 
16 Antworten:

Re: Was denkt Ihr über die Diskussion über einen Berliner Mietendeckel?

Antwort von SassiStern am 27.08.2019, 21:09 Uhr

Völlig weltfremd. Die Wohnungsnot wird sich dadurch nur weiter verschärfen.

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Re: Was denkt Ihr über die Diskussion über einen Berliner Mietendeckel?

Antwort von Leena am 27.08.2019, 21:41 Uhr

Und Du bist der Meinung, dass ein Mietendeckel völlig weltfremd sei und die Wohnungsnot nur weiter verschärfen würde, weil … ?

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Re: Was denkt Ihr über die Diskussion über einen Berliner Mietendeckel?

Antwort von SassiStern am 27.08.2019, 21:52 Uhr

Viele Investoren werden sich zurückziehen weil es sich dann nicht mehr lohnt Wohnungsbau zu betreiben. Auch die Immobilienpreise werden fallen, was dazu führen wird dass immer mehr Baufinanzierungen nicht mehr vom Wert der Immobilie gedeckt sind. Dadurch könnten die Banken anfangen bestehende Darlehen zu kündigen. Für Berlin kann das nur nach Hinten losgehen. Das Berliner Umland also Brandenburg wird davon aber sicher profitieren. Wer sich in der Immobilienbranche halbwegs auskennt weiss dass die Abwanderung der Investoren in Berlin schon begonnen hat.

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Re: Was denkt Ihr über die Diskussion über einen Berliner Mietendeckel?

Antwort von Leena am 27.08.2019, 22:11 Uhr

Und, warum kann es kein Anreiz für Investoren, Wohnungsbaugenossenschaften etc. sein, mal Wohnungen für das entsprechende Preissegment bereitzustellen, mit solider Kalkulation und eben nicht "um jeden Preis so viel Gewinn wie möglich, ohne Rücksicht auf Verluste"?

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Re: Was denkt Ihr über die Diskussion über einen Berliner Mietendeckel?

Antwort von SassiStern am 27.08.2019, 22:21 Uhr

Weil Investoren eben möglichst viel Gewinn machen wollen. Von einigen Ausnahmen mal abgesehen. Aber die können sich ja dann in Berlin ausprobieren. Wird eben nur sicher in die Hose gehen. Wohnungsbau ist teuer geworden durch stetig wachsende Auflagen und Bürokratisierung. Da müssten man ansetzen, dann würden der Markt auch die Kaltmieten wieder etwas absenken.

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Re: Was denkt Ihr über die Diskussion über einen Berliner Mietendeckel?

Antwort von Korya am 28.08.2019, 1:45 Uhr

Grundsätzlich bin ich gegen staatliche Eingriffe auf dem Wohnungsmarkt. Ich verstehe die Situation in Berlin auch nicht so richtig, vielleicht kenne ich sie nicht genug. Berlin war schon immer viel zu billig, im Vergleich zum Rest der deutschen Großstädte.

Nun "kommt" Berlin seit einigen Jahren, es steht vielen Geld zu Verfügung sich eine Luxuswohnung im Zentrum zu leisten, bei relativ hoher Nachfrage und relativ wenigen Wohnungen gehen die Preise hoch.

Wer es sich nicht leisten kann, zieht aus der teuren Innenstadt raus und pendelt halt 1-2 Stunden. Auch das finde ich normal - so funktioniert es doch in jeder größeren Stadt der Welt???

Die Zeitungen zoomen gerne an Einzelbeispiele heran - von 90+jährigen, die aus der Wohnung geworfen werden, oder der jungen Familie, denen die Existenzgrundlage zerstört wird - aber aus der Ferne und die Gesamtsituation betrachtend halte ich auch Berlin für eine ganz normale Entwicklung. Vielleicht gerade etwas beschleunigt, aber das ändert sich ja auch wieder, wenn sich der Markt eingependelt hat. (Vielleicht sogar bald, wenn die vielbeschworene Krise nun wirklich irgendwann kommt.)

Wenn überhaupt staatlicher Eingriff, würde ich keine Regulierung der Preise wollen, sondern eine hohe Zusatzsteuer auf leer stehende Wohnungen, die den Markt verzerren.

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Re: Was denkt Ihr über die Diskussion über einen Berliner Mietendeckel?

Antwort von Btby am 28.08.2019, 8:12 Uhr

Ich bezweifle das es daran liegt!

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Re: Was denkt Ihr über die Diskussion über einen Berliner Mietendeckel?

Antwort von kevome* am 28.08.2019, 9:45 Uhr

Ich verstehe nicht, warum immer Berlin in den Fokus gestellt wird. Im Vergleich mit anderen deutschen Großstädten ist Mieten in Berlin doch wirklich nicht teuer. Mieten von 10 bis 12 € pro qm waren vor 8 Jahren in Stuttgart und München schon normal.

Ich finde die Mietpreisentwicklung wirklich bedenklich, wenn die Baugenossenschaften keine Menschen mehr auf die Warteliste nehmen und für eine 3 Zimmer Wohnung 2000 € und mehr aufgerufen werden. Das passiert aber in anderen Städten und nicht in Berlin. Baugenossenschaften und der soziale Wohnungsbau müssen massiv gefördert werden und gleichzeitig Leerstand empfindlich bestraft

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Re: Was denkt Ihr über die Diskussion über einen Berliner Mietendeckel?

Antwort von Silvia3 am 28.08.2019, 10:42 Uhr

Wir versuchen im Moment eine weitere Eigentumswohnung zu Vermietzwecken zu kaufen. Dies gestaltet sich äußerst schwierig, da aufgrund der hohen Baupreise keine vernünftigen Renditen zu erzielen sind. Wir wollen dabei nicht reich werden, aber zumindest auch kein Geld verlieren.

Wenn man eine 60qm Wohnung für 250.000 Euro kauft, muss man mindestens 600€ Kaltmiete (7200€/Jahr) haben, um auf knappe 3% Jahresrendite zu kommen (das ist jetzt sehr vereinfacht dargestellt). Das wäre im Vergleich zu den Zinsen, die man sonst am Markt bekommt ja recht ordentlich. Wenn nun irgendetwas schief geht, d.h. man hat 3 Monate Leerstand und dann wird noch eine neue Heizungsanlage oder sonst eine größere Reparatur fällig, dann sinkt die Rendite gleich gewaltig. Bei 8,5€/qm sinkt die Rendite auf 2,4%, bei 6€ auf 1,7%. Zinszahlungen, Einzahlungen des Eigentümers in die Rücklage und sonstige nicht umlagefähige Abgaben habe ich jetzt in der Kalkulation nicht einmal berücksichtigt, die Rendite ist effektiv also noch niedriger.

Wenn man dann noch berücksichtigt, dass man als Vermieter fast rechtelos ist und einen säumigen/renidenten Mieter nicht so schnell wieder rausbekommt, dann trägt man mit seinem mühsam angesparten Geld doch ein recht hohes Risiko für ganz wenig Ertrag.

Und dann will einem der Staat noch vorschreiben, wann man die Miete erhöhen darf und wann nicht? Für Privatvermieter ist damit der Markt praktisch tot. Aber auch große Wohnungsbaufirmen (oftmals Aktiengesellschaften) müssen Geld verdienen, denn sie sind ihren Kapitalgebern verpflichtet.

Der einzige vernünftige Weg kann sein, dass die öffentliche Hand billiges Bauland zur Verfügung stellt und sozialen Wohnungsbau massiv steuerlich fördert. Auch gehört die extreme Regelungswut eingedämmt. Nicht jedes Haus muss behindertengerecht gebaut und jede Gaube genehmigungspflichtig sein, damit könnten die Baukosten um einiges gesenkt werden.

Silvia

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Re: Was denkt Ihr über die Diskussion über einen Berliner Mietendeckel?

Antwort von pauline-maus am 28.08.2019, 13:02 Uhr

naja ,politik ist nun mal die entertainment branche der wirtschaft

es wird genauso umgesetzt, 8,00 und dafür wird aber nix mehr investiert oder gemacht an den häusern, was dann den umkehrefekt hat, das die leute gern mehr zahlen , für mehr komfort ..
diese durststrecke halten die bauunternehmer aus, mit eben dem ziel vor augen, noch mehr verlangen zu können ,als bisher

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Re: Was denkt Ihr über die Diskussion über einen Berliner Mietendeckel?

Antwort von SassiStern am 28.08.2019, 13:15 Uhr

Du hast die Nebenkosten des Kaufes vergessen. Bei dem Preis sind das locker 30.000. Von 600 kalt verbleiben realistisch 350-400 Gewinn im Monat, als maximal knapp 5.000 im Jahr. 6 Jahre Rendite gehen also nur für die Nebenkosten drauf. Insgesamt eine sehr schlechte Anlage. Mit Bankfinanzierung würde man sogar nur Verluste machen.

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Re: Was denkt Ihr über die Diskussion über einen Berliner Mietendeckel?

Antwort von kirshinka am 28.08.2019, 15:10 Uhr

Ich finde es viel zu niedrig. Es ist ja nicht der 8€ Deckel für die „neuen“ Wohnungen, für Wohnungen von vor 1918 gibt’s dann nur noch 3,50€ und damit geht überhaupt nichts mehr außer verfallen lassen!

Und das schadet vor allem den Genossenschaften die solch alten Bestand haben, der fortlaufend saniert werden muss.

Außerdem wird es die Kaufpreise ins exorbitante treiben - also noch weniger Eigentum für Otto Normalverbraucher

Familien und Alleinerziehende werden nix mehr kriegen - denn bei wenig Miete möglichst wenig Abnutzung bitte...

Was helfen würde?

Endlich den besch.... Airbnb Idioten das Handwerk legen. Die sitzen in billigen Alt-Mietverträgen, wohnen bei Freunden und vermieten. Oder kaufen gleich nur für Airbnb.

Oder eine saftige Steuer für Zweitwohnsitze, die leer stehen wie in BaWü.

Aber das machen die Linken dann doch nicht...

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Re: Was denkt Ihr über die Diskussion über einen Berliner Mietendeckel?

Antwort von Mehtab am 28.08.2019, 23:27 Uhr

Meiner Meinung nach ist die derzeitige Wohnsituation eine eklatantes Versagen der Politik, das jetzt durch so einen Unsinn kaschiert werden soll. Gerade in Berlin waren doch viele Wohnungen in öffentlicher Hand. Warum wurden die denn verkauft? Sie sollen derart runtergekommen gewesen sein, dass hohe Renovierungskosten angefallen wären. Anstatt zu investieren, wurden die Wohnungen einfach verkauft. Und nun kommen die ganz Schlauen und wollen enteignen, die Mieten deckeln ....

Ich stimme Sassi ausdrücklich zu. Der Mietendeckel wird alles nur noch schlimmer machen. Eigentlich müsste man doch investieren und Wohnungen schaffen oder Anreize geben, dass andere Wohnungen neu schaffen. Der Mietendeckel bewirkt garantiert das Gegenteil. Abgesehen davon dürfte er auch noch rechtswidrig sein, aber das stört die Linke ja nicht.

Ich war, ehrlich gesagt, dankbar, dass der Bayerische Ministerpräsident diesen Unfug gleich erkannt hat. So wie es bis jetzt aussieht, gehe ich davon aus, dass es in Bayern diesen Mietendeckel nicht geben wird, weil Bayern das Projekt, wo es kann, blockieren wird. Beruhigend finde ich die Politik der Linken ... allerdings auch nicht, denn man kann in diesem Bereich mit so einem Unfug durchaus Unheil anrichten.

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Re: Was denkt Ihr über die Diskussion über einen Berliner Mietendeckel?

Antwort von kuestenkind68 am 29.08.2019, 9:55 Uhr

Der Mietendeckel ist insofern sinnlos, weil dadurch keine einzige neue Wohnung gebaut werden wird. Der Mietendeckel schützt die Bestandsmieter, die Suchenden werden es noch schwerer haben.
Ich stelle mal die Frage in den Raum, wem nützt dieser Deckel? Vermutlich irgendwelchen Politikern der Linken, die bisher mehr als 8 Euro Kaltmiete zahlen und so hoffen, ihre Mietkosten senken zu können...

Für 8 Euro pro Quadratmeter kann man bei den Grundstückspreisen keine Neubauwohnung bauen. Es ist ja auch so, dass das Bauen insgesamt sehr teuer geworden ist, durch viele Vorschriften und Auflagen, die eingehalten werden müssen...
Da es sich nicht mehr rechnen wird, werden keine Mietwohnungen gebaut werden. Es werden nur weiterhin teure Eigentumswohnungen gebaut werden, denn da gibt es ja noch keine Preisbindung. Fazit: noch mehr Luxuswohnungen, noch weniger Sozialwohnungen.

Das einzigste, was helfen würde, wäre ein großes Wohnungsbauprogramm zu starten: Sozialwohnungen und Genossenschaftswohnungen zu bauen.
Aber das kostet Geld.
So ein Mietendeckel kostet nichts und man kann ne große Welle machen und bekommt gute Presse.
Das ist doch nur ein taktisches Spielchen um das eigene Versagen nicht eingestehen zu müssen. Das ärgert mich nämlich richtig: warum werden denn nicht mal die Verursacher dieser Misere genannt? Die Kommunen, die nämlich vor ein paar Jahren viele Wohnungen günstig an die großen Miethai-Konzerne verkauft haben um die leeren Kassen zu füllen. Wer hat das zu verantworten? Warum sind da jetzt die Vermieter Schuld? Ist es nicht eher Schuld der Städte und Gemeinden, die sich einfach aus der Verantwortung gestohlen haben, weil sie so einfach an Geld kommen konnten. (es wäre ja viel schwieriger gewesen, hätte man seinen Haushalt im Griff, würde mal anfangen, Kosten zu sparen in der Verwaltung, würde mal anfangen effektiver zu arbeiten, würde mal anfangen, zu digitalisieren usw usw). Das Behördenversagen schafft hier doch die Probleme. Dass die Vermieter das ausnutzen, das war abzusehen.. Aber so blauäugig sind leider viele Politiker und Verwaltungen.

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Re: Was denkt Ihr über die Diskussion über einen Berliner Mietendeckel?

Antwort von drosera am 29.08.2019, 22:50 Uhr

Zusätzlich leiden jetzt schon die Handwerksbetriebe unter der unklaren Situation und das wird sich noch verschlimmern.
Zudem: Wenn das Renovieren und Sanieren reine Kosten sind und sich nicht durch eine höhere Miete wieder zurückgewinnen lässt, wer investiert demnächst noch in seine Mietimmobilie? In 15 Jahren beschweren sich die Berliner über ihre vermoderten Unterkünfte.
Und was klar ist: jeder Investor (auch außerhalb der Immobilienbranche) gehört mit dem Klammerbeutel gepudert, bevor er sich auf wirtschaftliche Rahmenbedingungen in Berlin verlässt.

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Re: Was denkt Ihr über die Diskussion über einen Berliner Mietendeckel?

Antwort von AndreaM83 am 31.08.2019, 14:52 Uhr

Als Berliner möchte ich mal dazu sagen, das für eine Hauptstadt Berliner Wohnungen noch teilweise verhältnismäßig sehr günstig sind, bsp. Paris, New York etc. , nur sind die Einkommensunterschiede enorm. Hier verdient man nicht genug um den teuren Lebensstil führen zu können und da verkackt die Politik.

Das Problem ist das alle, vor allem viele westdeutsche in die Stadt ziehen und jeden Preis für neue Wohnung bezahlen und solange werden die Preise weiterhin steigen. Und man darf auch in Deutschland die hohen Steuern nicht vergessen, da bleibt am Ende nämlich dann gar nicht so viel beim Eigentümer, je mehr er verdient umso mehr stopfen sich unsere Politiker die Taschen voll, aber dafür wählen wir sie ja weiterhin, also warum was ändern.

Dann gibt es für Investoren auch noch die fairtrade Vorgaben von rot-grün, Mindestlöhne, Materialvorgaben klimavorgaben und und und wodurch die Baukosten nochmal schön künstlich in die Höhe getrieben wurden. Und wenn man dann auch noch eine gewinnvorgabe bekommt dann baut doch keiner, weil sie nun mal Geld verdienen wollen. Auch Instandsetzungen werden dann nur noch das nötigste gemacht, wenn überhaupt.

Berlin ist mittlerweile nun mal zur Metropole geworden und es ist halt teuer da zu wohnen, eine ganz normale Entwicklung.

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