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Geschrieben von Butterflocke am 30.01.2014, 12:52 Uhr

unser aktuelles Problem

Die (naive) Mutter hätte ich gerne...
Zum Mann verliere ich keine Worte, da heut mal ladylike gepolt...

So macht man es, nicht wahr? Erst die Mutter ausquetschen, mit Hilfe ihres Geldes die Wohnung zahlen, dann die Alte abschütteln und ab ins nette, neue Eigenheim - diesmal aber ungestört.
Mit dem Verkauf Eurer Wohnung dürftet Ihr nun das notwendige Eigenkapital für ein neues Domizil am Start haben.

Rechnet doch aus Spaß mal aus, wie lange Ihr noch ohne die gut 90.000 (50.000 plus 15 Jahre lang 230 Euro "Miete") Euro der Mutter gebraucht hättet, um Eure Wohnung abzuzahlen.
Nur so, wie gesagt..., aus Spaß.

Ich kenne die Gesetze nicht, würde aber vermuten, dass der Mutter nichts zusteht. Wenn Ihr NICHTS schriftlich vereinbart habt?
Was ist mit der Schenkung zum damaligen Zeitpunkt? Die müsste doch irgendwo auftauchen, da man sie per Steuererklärung hätte angeben müssen(?)....!?!
Aber selbst dann: wenn das lebenslange Wohnrecht nicht festgehalten wurde und auch die Miete ohne Belege überreicht wurde, dann hat sie Pech gehabt und man müsste überlegen, was ihr aus moralischen Gesichtspunkten ggf. "zusteht".

Was würde ICH machen:

1. nie, niemals, niemalsnimmer nicht (auch nicht mit der liebsten!!!) Mutter zusammenziehen. Ist aber nun nicht mehr relevant!
2. überlegen, wie ich mit der Mutter nun umgehe, damit ich mich noch im Spiegel ansehen kann
3. mich von dem Mann scheiden lassen

Ähm...ich muss übrigens doch: der Mann ist ein riesengroßes Arschloch!

So, jetzt gehts mir besser!

 
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