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Geschrieben von Suka73 am 16.10.2009, 13:00 Uhr

und was deine freundin angeht

ich kann sogar verstehen, dass sie sich keine hilfe holt. auch schon aus den oben erwähnten gründen. sie fühlt sich sicherlich nicht toll dabei... sonst hätte sie es dir nicht erzählt. man hat neben eventuell fehlenden muttergefühlen noch das gefühl, versagt zu haben. anders als die anderen zu sein (klar, logisch), von der gesellschaft verachtet zu werden. auf sätze wie "ich jetzt bist aber auch froh, dass dein kind da ist, oder???" am liebsten mit NEIN antworten zu wollen... wie sehe ich aus, wenn ich vor fremden leuten/psychologen da sitze und gestehe, ich mag mein kind nicht.

du kannst mir glauben, dass der gang für mich damals sehr schwer war und ich habe das auch unnötig hinaus gezögert. alleridngs haben die therapeuten, und das ist nun mal ihr job, mit dem richtigen hebel an der richtigen stelle angesetzt.... deine freundin wäre da wirklich in guten händen. wenn du magst kannst du mich gern mal anschreiben.
lg sue

 
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