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Geschrieben von DK-Ursel am 16.01.2012, 7:58 Uhr

Thema Fettsteuer

Guten Morgen Maxi!

Seit einigen Monaten haben wir die hier in DK, zusätzlich zu den 25% Mehrwertsteuer auf ALLES sind ausgewählte, angeblich (?) fette Nahrungsmittel noch teurer.
Du glaubst nicht, wie entsetzt mancher vor dem täglichen Margarinebecher, dem Käsestück oder der 3,5%igen Milch steht! (Mich eingeschlossen)

Natürlich wurde uns das als Hilfe zur gesnden Ernährung, zur Verminderung von Fett, verkauft.
Die, mit denen ich spreche, gauben daran nicht.
Denn wenn es um gesunde Ernährung ginge, hätte man ja auch Obst und Gemüse, fettarme Nahrungsmittel und Mineralwasser und Co preiswerter machen können, statt nochmal eins auf die täglichen Lebensmittel draufzuhauen!

(Übrigens uwrde inzwischen auch veröffentlicht, daß die Herstelelr/Geschöfte auf die besagten Produkte gleich nochmal was draufgedonnert haben; wer wil lschon nahcrechnen, was nun Mehrwertsteuer, Fettsteuer und was Geschäftszuschlag ist???)


Ich persönlich halte davon nichts.
Wir brauchen auch Fett, und in Maßen gegessen ist alles gesund und lebenswichtig.
Zucker halte ich für weitaus schädlicher, und ich fasse mnich an den Kopf, wenn ich sehe, daß ein Liter Milch inzwischen teurer als ein Liter Cola ist!

Wir haben einen dänischen "Jamie oliver", Nikolaj Kirk, der mal sagte, er halte viel davon, die echte Ware zu verarbeiten statt entfettete Haklbprodukte und ersatzstoffe uz verwenden.
Lieber etwas weniger von der Sahnesoße als so ein Cremefine-Dr-Oetker-sonstwas Zeugs zu essen, das mit Sicherheit mehr schädliche Stioffe enthält als die unverfälaschte Sahne, dielediglich wegen ihres Fettgehalts verunglimpft wird.

Ich bezweifele, daß die Dänen ershclanken, weil eine Fettsteuer auf Öl und margaine, Butter und Sahne liegt.
Aber ich fürchte,daß sie noch mehr als bisher aus preislichen Gründen auf (chemisch hergestellte) verarbeitete, erfremdete Waren zurückgreifen ubnd damit nicht die Spur gesünder als vorher leben.

Im übrigen gelingt es ja auch vielen, trotz der "Fettprodukte" schlank zu bleiben.
Eine richtige Ernährungskunde, Maß für Mengen und bewußte Zusammenstellung der Mahlzeiten sowie gute eßgewohnheiten sind weitaus wichtiger - und die erzieht man den Menschen nicht, wenn man die Sachen teurer macht.

Noch nie hat Prohibition Alkoholismus verhindert.

Gruß Ursel, DK

 
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