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Geschrieben von DK-Ursel am 15.08.2023, 10:52 Uhr

Stichwort USA

Deine Argumentation ist sehr gut nachvollziehbar, jedoch eben aus DEUTSCHER Sicht .
Das meine ich oben in me8nem langen Sermon mit der dän. Freundin.
Wenn die, wie Amerikaner ja auch, anders sozialisiert ist, empfinden die das anders.
Da wiegt dann vielleicht (ich rate, denn ich kenne die anerikanische Kultur fast nur aus filmen ) die höhe des Trinkgeldes mehr und Du hast Dich mit einem zu kl. Trinkgeld derart danebenbenommen, daß kein wert auf Dein Wiederkommen gelegt wird. Daß es dir sozusagen recht geschieht, wenn die Freundlichkeit da endet. Du hast es mit deinem niedrigen Trinkgeld selbst heraufbeschworen und solltest eben wissen, daß dann eben auch das Lächeln erlischt.
Für uns schwer nachvollziehbar, für Amerikaner evtl das Natürlichste der welt.
Wir hatten im Gospelchor extreme Schwierigkeiten , als wir ein waschechten afro-amerikanischen Dirigenten aus Washington bekamen. Bis eine im Vorstand, die in den USA gelebt hatte, meinte, das seien Kulturuntersvhiede.
Er hingen verstand überhaupt nicht, wieso auf seine frage, wer das Solo übernehme, nicht der halbe Chorsich darum riß. In Amerika lebt man mehr in der Selbstdarstellung, in DK galt damals noch stärker das schon zitierte „Jantelov“ als jetzt: dräng dich nicht aus der masse vor, glaube ja nicht, daß du was Besseres bist!
Daß er darum vat, in einem öffentl. Konzert 2 im Mittelgang spielende, manchmal auch rennende kinder zu entfernen, weil die nicht nur uns ablenkten, sondern vor allem ihn mit mikrokabeln, notenstativ etc in Gefahr Brachten ubd di3 mutter nichts sagte, das tragen ihm heute noch etliche chordamen nach. Einstimmige Meinung damals: geht gar nicht!
Nur ich konnte ihn sehr gut Verstehen.
Auch das wieder unterschiedliche Kultur, daraus resultierend eben Sichtweise, Meinung, Handlung.
Ganz oft sind solche Unterschiede noch subtiler u d kommen oft erst Jahre später zu. Vorschein, denn als Neuanfänger in einem anderen Land stechen ja erstmal die herausragenden, offensichtlichen unterschiede ins Augen und Bewusstsein .
Vielen wird ja auch nicht bewußt, wo und wie oft sie In ein Fettnäpfchen treten.

Für Touristen ist das ja noch viel schwerer…und auch oft nicht notwendig.

 
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