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Geschrieben von amadeus_hates_music am 01.02.2013, 21:16 Uhr

Sie ist nicht seine Mutter..

Ich wohne seit meinem 18.LJ in Mietwohnungen mit Hund und habe die Erfahrung gemacht, dass es durchaus legitim ist, dass der Vermieter hier Vorgaben macht. Ich hatte schon Vorgaben die Groesse und das Alter betreffend. Genau so wie ich potentielle Vermieter kennengelernt habe, die keine Raucher wollten, keine kleinen Kinder, keine AEs, keine Selbststaendigen, Wochenendheimfahrer, etc..

Ueblicherweise bedarf jeder Hund einer ERNEUTEN Erlaubnis. Stirbt der alte Hund, musst du erneut fragen ob ein neuer o.k. ist. Meine Vermieter wollten IMMER ALLE wissen, was ich mit dem Hund waerend der Arbeitszeit mache. Meine Vermieter wollten meine Hunde auch meist VOR Abschluss des Mietvertrages kennenlernen.
Ich fand das vollig in Ordnung. Es ist ihr Eigentum und da moechten sie das Risiko von eventuell entstehenden Schaeden kalkulieren koennen.
Das hat nichts mit "Mama spielen" zu tun.
Ich hatte uebrigens auch schon Vermieter, die mir erlaubten voruebergehend einen Pflegehund vom Tierschutz zu meinem eigenen Hund aufzunehmen. Diese Erlaubnis wurde aber in beiderseitigem Einverstaendnis auf 2 Monate begrenzt. Das ist so unueblich nicht.

LG ahm

 
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