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Geschrieben von Dots am 06.03.2024, 8:39 Uhr

seit wann impft man in der BRD ?

Ich fand dieses Massenprinzip in der Schule halt doof. Als ich klein war, gab's auch noch amtsärztliche Untersuchungen im Kindergarten, da ist man in Unterwäsche in der Reihe angestanden oder saß in einer Turnhalle auf der Holzbank und hat gewartet, bis man mit Wiegen und Messen dran war. Das hatte schon was von "Musterung", vor allem war es kalt und ungemütlich und auch nicht so angenehm, in Unterwäsche herumzusitzen oder -stehen, und dann fingert ein fremder Arzt an einem herum, prüft die Wirbelsäule, guckt einem in die Ohren und in den Mund oder leuchtet in Augen und Ohren.

Wie sinnvoll die Rötelnimpfung ist, hat mir auch nur der Arzt erklärt, der meinen Titer bestimmt hat - in der Schule aufgeklärt, warum gegen die Röteln geimpft wird, wurden wir nicht, das war halt so, zack, fertig.

Heute wird das ja ganz anders vorbereitet und mit den Kindern besprochen, wenn jemand von außen in die Schule kommt und z. B. Aufklärungs- oder Präventionsarbeit macht. In meiner Kindheit war das mehr so das "Kuh-zur-Schlachtbank"-Prinzip.

 
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