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Geschrieben von Petra28 am 04.09.2014, 10:30 Uhr

Schere im Kopf

"Das Beispiel mit der Einreise in die USA ist in meinen Augen allerdings ein Punkt, bei dem man eben keine Scherze macht. War ja früher bei der Ein oder Ausreise in die DDR auch nicht anders."

Es reicht übrigens, wenn man einen "verdächtigen" Namen hat. So geschehen einem türkischstämmigen Bekannten von mir. Kleiner Tipp: man sollte seinen Anschlussflug nicht zu knapp buchen, denn es braucht schon seine Zeit, bis man gründlich durchsucht worden ist. Und ach ja - dreimal war ich in den USA, dreimal lag ein freundlicher Hinweis IM Koffer, dass dieser durchsucht worden sei, die entstandenen Schäden am Kofferschloss seien hinzunehmen. Mal abgesehen von der der erkennungsdienstlichen Behandlung an der Immigration (Fingerabdruck) und der unfreundlichen Frage, was man denn bitte schön überhaupt in der USA wolle...

 
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