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Geschrieben von Häsle am 04.09.2014, 11:27 Uhr

Die EINreise ist schwierig (und auch teils vielleicht fast demütigend)

Stimmt ;-)

Mein Mann mit Realschul-Englisch hatte nie Probleme, unser Kumpel mit Hauptschul-Englisch schon.
Meine Eltern hatten mal Freunde (Jahrgang ca. 1950) dabei, die so gut wie kein Englisch sprachen. Die hätten mindestens 30 Minuten auf einen vereidigten Dolmetscher warten müssen, weil sie die wirklich simplen Fragen nicht verstanden, obwohl der Beamte sich Mühe gab. Er hat dann aber eine Ausnahme gemacht und meine Mutter übersetzen lassen, weil sie Amerikanerin ist.

Klar gibt es da unsympathische Kniebohrer und nette Spaßvögel. Wie überall. Und auch an den EU-Flughäfen werden Ausländer aus "gefährlichen" Ländern nicht einfach durchgewunken.

Mit Kind kamen wir bisher an jedem Flughafen ohne große Wartezeiten oder "Schikane" durch. Nur in London hatten wir Theater (sollten den Buggy in seine Einzelteile zerlegen), und bei der Rückkehr nach München ein Mal beim Zoll (da hab ich mich sogar darüber gefreut, dass ich Dreckwäsche dabei hatte, so unhöflich waren die). Das macht echt Spaß, wenn man mit Baby/Kleinkind total übermüdet unterwegs ist. Und so freundlich wie die Amis waren die Beamten in London und München nicht.

Dass man TSA-Schlösser benutzen sollte, dürfte sich inzwischen rumgesprochen haben. Dann macht es nix, wenn der Koffer durchsucht wird.

 
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