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Geschrieben von Mehtab am 09.03.2021, 10:43 Uhr

Q

Ja, so sehe ich das auch. Wenn es das eigene Kind ist, dann hilft man halt doch, damit es wieder auf die Füße kommt. 21 Jahre ist schon sehr jung für eine Mutter, und als Studentin hat sie wahrscheinlich kein Einkommen. Das ist jetzt ein schwierige Übergangszeit. Wenn sie ihr Studium abgeschlossen und ein eigenes Einkommen hat, dann wird sie schon ausziehen. Aber das hilft dir im Moment zur Corona-Zeit rein gar nichts.

Manchmal kommt man im Leben in Situationen, die man sich nicht ausgesucht hat. Man muss halt reagieren, und ich verstehe schon, dass man sein eigenes Kind nicht auf die Straße setzt. Wenn die Tochter noch kein eigenes Kind hätte, dann würde sie als Studentin auch noch zu Hause wohnen. Sie ist ja auf einem guten Weg.

Der Teilzeit-Job ist ein zweischneidiges Schwert. Er funktioniert so lange gut, wie die Ehe hält. Das ist oft ein ganzes Leben lang. Da gestehe ich jedem Paar zu, selbst zu entscheiden, ob die Frau, die es ja meistens ist, den Haushalt ... schmeißt, oder ob man lieber outsourced, was auch nicht immer das Gelbe vom Ei ist.

Auch Frauen, die ganztags arbeiten, werden oft benachteiligt, wenn es um die Bezahlung ... geht. Wenn sie wechseln, dann ist es auch nicht sicher, dass sie im neuen Betrieb gleichberechtigt sind. Oft kommt frau vom Regen in die Traufe. Selbst wenn eine Quotenfrau als Vorgesetzte vorhanden ist, ist das keine Garantie, dass sie als Single nicht wieder Männer bevorzugt, wie ich es gerade life miterleben darf. So einfach ist das Ganze nicht.

 
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