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von DecafLofat  am 04.09.2020, 11:45 Uhr

meine Gedanken dazu...

als ich noch keine eigenen Kinder hatte und von sowas gehört habe, konnte ich nicht verstehen, wie eine Mutter so etwas tun kann. Oh oh oh oh, wer im glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen denn jetzt, als ich selber schon sehr dunkle Stunden durchleben musste in meinem Leben als Mutter, kann ich sowas gut verstehen. Ich würde mir tatsächlich wünschen, statt einander zu beurteilen und zu verurteilen, dass wir eine Art geheime Seilschaft untereinander bilden könnten. Wo man einfach der anderen sagen kann mir ist gerade alles zuviel. Und die andere dann entweder hilft oder weiß welche Knöpfe sie drücken muss, damit die andere, aktuell Überlastete Hilfe bekommen kann. stell, unbürokratisch, unkompliziert. Den Gang zum jugendamt den scheuen einfach viel zu viele, weil sie denken, dann haben wir die an der Hacke. Das kann ich sehr gut verstehen. Es braucht stadtteilzentren, Mütter Cafes, kirchliche Seilschaften... Irgendwas. Einfach ein Netz. Und das haben viel zu viele von uns leider nicht.
irgendetwas oder irgend jemand, der einem Hoffnung gibt. Der einem sagt, irgendwo kommt ein kleines Lichtlein her und dann irgendwann wird alles wieder gut. Keine schlechte Laune, keine überforderung, kein schlechter Zustand ist ewig. Es wird auch wieder besser. Was auch immer die Probleme der Mutter waren, es tut mir unfassbar leid für die ganze Familie.

 
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