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Geschrieben von DK-Ursel am 30.09.2020, 15:52 Uhr

Man braucht nur eine Voraussetzung, um Präsident zu werden:

Genau - ich denke auch, die Demokraten wollen ihre langfristig "besseren" Kandidaten - auch schon allein des Alters wegen - nicht jetzt gegen Trump verschleißen. Und da das Land jetzt eh kein neues Extrem (zur anderen seite) braucht, ist ein sympathisch-gemäßigter Großvater,der erstmal Ruhe in die verkorkste Sache bringt, auch für die wählbar,die sonst mit den Demokraten nichts am Hut haben und vielleicht lieber bei den Republikanern so jemanden gesehen hätten.
Jetzt mit einem wirklich linken , progressiven und womöglich eben auch weiblichen oder auch schwarzen (leider zählt eben sowas immer noch...) Kandidaten zu kommen, wäre für viele sicher zu revolutionär - 4 Jahre Ruhe, Stabilisierung, Rücknahme mancher Fehlentscheidungen und keine Skandale - danach sehen sich in meiner Wahrnehmung in Mehrsprachenforen nicht nur die Eingewanderten, die mit Trump eh nicht viel anfangen können.
Aber wenn man in einem Land lebt, hat man ja auch "eingeborene Freunde", man kennt die Stimmung ,die Presse, die Feinheiten mehr als wir von außen, und da denke ich schon, daß einfach ein bißchen Glättendes, wie Biden es liefern kann, ohne herausragende eklatante Leistungen, viel bedeutet.

Es mag unbefriedigend sein, daß er kein evolutiär neues Wahlprgramm mit vielen Punkten auf einer To-do-Agenda hat, aber ich glaube, das überlassen die Demokraten dann dem Nachfolger, den sie natürlich aus ihren Reihen zu stellen hoffen.

Gruß Ursel, DK

 
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