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Geschrieben von Benedikte am 15.04.2018, 5:21 Uhr

jetzt mal FRage einer medizinisch Unbwanderten

erstmal, so habe ICH das nie ausgedrueckt

ich hatte wochenlang im Krankenhaus gelegen und durfte wieder nach Hause weil wir nicht weit von der Klinik wohnten

Sachlage war auch klar bei der Diagnose- im Fall x, der feststand, wo nur der Zeitpunkt unbekannt war, sollte ich so schnell wie moeglich ins Krankenhaus WEIL, auch das stand fest, unbedingt ein Neonatologe fuer das Kind bei der Geburt dabei sein musste und TRansport sollte unbedingt im Mutterleib erfolgen

auch oben die Hinweise "Du hättest kollabieren können"-ich kann auch im Buero kollabieren. Wegen einer placenta praevia und Blutverlusten kollabiert man sicher irgendwann, dann naemlich, wenn man zu lange blutet.

Meine Auflage war, beim ersten Tropfen Blut in die Klinik.

Und das hatte wunderbar geklappt. Das Kind musste beatmet werden und auf die Intensiv und all das und ich habe mir Vorwuerfe gemacht, dass ich nicht im Krankenhaus geblieben war. Der Chefarzt hat mir bei jeder Visite versichert, dass ich "von Station" aus auch kaum schneller dagewesen wäre.

Von daher- wenn es etwas "unbekanntes " wäre, wo Diagnose und Behandlung unklar gewesen wären, wäre ich nie mit Taxi oder hier eben dann doch mit der Nachbarin, die ich im Flur traf, gefahren. Aber in meinem Fall.....Und die Aerzte, da hatte auch keiner was dazu gesagt.

Von daher-welchen konkreten Mehrwert hätte ein RTW gehabt?

 
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