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Geschrieben von Daffy am 28.02.2020, 19:44 Uhr

Interessanter Beitrag zu FFF

> Aber die FfF-Jugendlichen nutzen ihre Privilegiertheit, um auf die Straße zu gehen und zu sagen: So kann es nicht weitergehen

Es wird sich zeigen, ob das Marschieren irgendwelche positiven Konsequenzen hat. Und wie es gehen soll mit dem Wohlstand für alle, klimaneutral. Sie leben auch nicht anders, sie sind in einer anderen Phase des Lebens. Mit 20 fand ich alternativ und autofrei auch schick, da hatte ich aber keine Familie, sondern ein zentral gelegenes Wohnheimzimmer, wenig Geld und viel Zeit für und Lust auf Experimente. Schon die Altersgenossen in Ausbildung ticken anders.

> Aber Umweltschutz ist auch dort ein Thema, weil es für den anfallenden Müll keine Müllabfuhr gibt - deshalb wird der Müll (auch Plastikmüll) verbrannt, und es wabern beißende Schwaden durchs Dorf. Dass dafür eine Lösung gefunden werden muss, ist es den Menschen seltsamerweise klar, ...die Umweltverschmutzung durch die Müllverbrennung bekommen die Leute hautnah zu spüren. Die haben ein sehr offenes Ohr für pragmatische Lösungen


Umweltschutz nicht nicht identisch mit Klimaschutz; natürlich kümmert man sich eher um ein Problem, dessen Ursache so offensichtlich ist. Aber warum wabert es noch und warum kommt die ´pragmatische Lösung` von außen? Ich vermute, die schlechte Luft wird als Luxusproblem wahrgenommen, solange nicht ein gewisser Wohlstand erreicht ist.

 
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