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Geschrieben von Butterflocke am 15.05.2013, 16:56 Uhr

Ich hab´s vorher gewusst...

Mein Mann hat eine Erbkrankheit (des Blutes) und beide Kinder haben sie nun auch (Risiko stand 50:50).

Allerdings kann man mit DIESER speziellen Form der Krankheit sehr gut und fast ohne Einschränkung leben. Mit der schlimmen/schlimmeren Form braucht man in den ersten Lebensmonaten Dialyse und dann bald auch eine Transplantation, da man sonst in frühen Jahren stirbt.

Es kommt eben auch immer darauf an, WAS es für eine Erkrankung ist und wie sehr sie sich auf das Leben der bereits bestehenden Familie UND des u.U. betroffenen Kindes auswirkt.
Letztendlich entscheidet man damit über ein Leben, schafft ein bestimmtes Schicksal.
Aber das tun wir täglich sowieso....

Deine Frage KANN ich leider nicht wirklich gut beantworten. Ich weiß nicht, was ich getan hätte, wenn zb ICH auch DIESE mildere Form der Krankheit hätte.
Denn DANN wäre das Risiko für unsere Kinder, die schlimme Version zu bekommen, sehr hoch gewesen.

Hätte ich in diesem Bewußstsein die Kinder bekommen....?
Keine Ahnung!!!
Die Entscheidung wäre zumindest eine viel längere und schwierigere gewesen.

 
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