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Geschrieben von fabiansmama am 07.09.2016, 20:17 Uhr

Furchtbare Diagnose

Ohje, ich weiß in etwa, wie du dich jetzt fühlst. Im November letzten Jahres bekam mein Vater die Diagnose schnell wachsender Lungenkrebs. Die Tage zwischen hoffen und bangen bis zur endgültigen Diagnose waren die Hölle, die Zeit danach auch nur unwesentlich besser (aber die Gewissheit war besser zu ertragen als die Ungewissheit).
Ich finde den Tipp mit den Fotos gar nicht so dumm, ich habe den Zeitpunkt dafür ebenfalls verpasst. Mittlerweile geht es meinem Vater so schlecht, er möchte es nicht mehr. Chemo bekommt er nicht mehr, es geht ihm zu schlecht.
Wie ich das schaffe, neben Job, kranken Kindern etc? Gar nicht wirklich, ich funktioniere irgendwie vor mich hin und fühle mich permanent kurz vorm Zusammenbruch, aber dafür habe ich schlicht keine Zeit.

Ich wünsche dir von ganzem Herzen, das sich der Verdacht nicht bestätigt oder es zumindest nicht bösartig ist.

 
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