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Geschrieben von Joplin am 07.09.2016, 12:28 Uhr

Furchtbare Diagnose

Ich wünsche euch alles Gute und ich drücke fest die Daumen, dass die Arzte helfen können. Das ist eine schwere Zeit.

Es ist nicht so leicht aber versuche dich innerlich ein wenig abzugrenzen. Da sein, aber auch für dich noch da sein. Dir selber zugestehen, dass es dir auch schlecht gehen darf, dass Du weinen darfst. Reden ist wichtig. Auch einmal versuchen, etwas schönes zu machen, dich ein wenig abzulenken. Das ist ganz wichtig.

Mehr kann ich gar nicht raten. Als mein Schwiegervater Krebs hatte, funktionierte meine Schwiegermutter. Sie hat auch viel geweint, aber sie wollte es sich nicht anmerken lassen. Sie hat später gesagt dass sie gar nicht weiß, woher sie diese Kraftreserven genommen hat. Die waren da, das ist gut. Aber man darf auch weinen, man darf auch alles scheiße finden. Von einem Tag zum anderen.

Es ist gut wenn man Freunde und Familie hat. Ich würde dich jetzt gerne drücken. Versuche positiv zu denken. Nicht das Schlimmste annehmen. Es kommt so wie es kommt. Denke nicht so viel in Katastrophen. Ich würde auch raten, nicht so viel zu der Krankheit zu googeln. Das ist nicht gut.

Alles Liebe!

 
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