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Geschrieben von lotte_1753 am 15.11.2015, 11:25 Uhr

es tut mir schrecklich leid...,

Habe es ja nicht so mit der Religion, aber hier würde ich auch einmal Matthäus 6, 14 (?) empfehlen. Aber gut.

Dass die bisherige Flüchtlingspolitik ein erhöhtes Sicherheitsrisiko mit sich bringt war ja offensichtlich und jedem klar (außer denen, die sich hier irgendwie ihre Welt backen). Die politische Frage war, inwieweit dieses erhöhte Sicherheitsrisiko der offenen und humanen Gesellschaft Willen in Kauf genommen werden sollte. Und da kann man durchaus verschiedener Meinung sein. Ein nullrisiko gibt es in keinem Fall.

Die Risiken sind auch klar, kurzfristig durch vereinfachte Einreise von terroristen des IS und vereinfachten Transport von Waffen und Material sowie längerfristig durch eine mögliche radikalisierung perpektivloser junger Moslems. Wie groß diese gefahren sind, auch darüber könnte man streiten.

Jetzt hat sich die erste Gefahr allerdings konkretisiert. Mindestens einer der Attentäter kam mit den Flüchtlingen in die EUund die Geschichte in Bayern zeigt, dass die Wahrscheinlichkeit, dass das Material durch Deutschland kam auch recht hoch ist.

Die Brutalität der anschlage übersteigt was die meisten für möglich gehalten haben. Und zwar so, dass ein weitermachen wie bisher keinesfalls möglich ist. Bis der IS keine Machtbasis mehr hat muss es eine Sicherung der aussengrenzen geben, mit allem was das bedeutet. Europa darf nicht mehr der soft underbelly des Westens sein.

 
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