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Geschrieben von Daffy am 15.11.2015, 9:45 Uhr

das ist es...

Zum einen ist die Wahrnehmung der eigenen Situation immer von der Erwartungshaltung abhängig. Bei den Neuankömmlingen wird die Fallhöhe ziemlich hoch sein, abgesehen davon, dass ihnen das familiäre bzw. soziale Umfeld fehlt. Schon eine Freundin wird für die meisten Flüchtlinge eher Wunschtraum bleiben, während der "Ich werd Hartzer"-Jugendliche meist irgendwie sozial eingebunden ist.

Und dann ist es natürlich eine Frage der kulturellen Prägung bzw. Erziehung, inwieweit Gewalt als Mittel der Problemlösung verinnerlicht wurde.
Religiös legitimierter Gewalt, d.h. Du holst Dir, was Du haben willst (seien es materielle Werte oder einfach nur das gute Gefühl, es den anderen mal zu zeigen) UND tust gleichzeitig gottgefällige Werke, haben wir als Staat einfach nichts entgegenzusetzen - weder Versprechungen (es wird immer zu wenig sein) noch Strafe (am Ende steht jedenfalls das Paradies).

 
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