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Geschrieben von Hase67 am 13.05.2022, 12:47 Uhr

Es ist wie immer und normal:

Ursachen können trotzdem so kompliziert und ungünstig verkettet sein, dass objektiv niemandem die Verantwortung (ich spreche bewusst nicht von "Schuld") angelastet werden kann. Also auch, wenn jede*r nach bestem Wissen und Gewissen und Vermögen getan hat, was er oder sie konnte. So was passiert, auch wenn Liebe und die Möglichkeit zum Erfahrung von Selbstwirksamkeit gegeben ist. Nicht immer kommt ein Amoklauf, ein Abdriften ins Drogenmilieu oder in eine gewaltbereite politische Szene heraus. Ein vergleichsweise hoher Prozentsatz an Kindern und Jugendlichen entwickelt auch gesellschaftskompatiblere Störungen im Sinne von psychischen Erkrankungen, die eher ihnen selbst als anderen schaden.

 
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