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Geschrieben von Sille74 am 24.06.2017, 10:10 Uhr

Es ist Ramadan und man kann den Menschen nicht zumuten zu demonstrieren.





Abgesehen davon, dass das "Ramasan-Argument" in dem verlinkten Artikel gar nicht vorkommt; da wird "argumentiert", dass, wer für seine palästinensisxhen Glaubemsvrüder auf die Straße geht, doch erst mal aich für die syrischen muslimischen IS- und Kriegsopfer demonstrieren solle:

Ja, offensichtlich ist der Ramadan für genau DIESE Menschen/Muslime kein Hindernis zu einer Demo zu gehen. Aber haben genau DIESE Personen diese Aussage getätigt, dass es im Ramadan unzumutbar sei, zu einer Demo zu gehen? Haben genau DIESE Personen gesagt, dass sie wegen Ramadan an der anderen Semo nicht teilnehmen? Falls ja, dann sind in der Tat genau DIESE Personen verlogen.

Bei Podiumsdiskussionen zu umstrittenen Themen oder auch umstrittenen Veranstaltungen (z.B. sas sog. "Maieinsingen") ist es hier in der benachbarten Uni-Stadt (leider) seit Jahren nichts Ungewöhnliches, dass Redner niedergebrüllt werden bzw. die Veranstaltungen lautstark massiv gestört werden ... Die Festlichkeiten zum Tag der deutschen Einheit wurden lautstark (und primitiv) gestört und funktionierten nur, weil da eben massiv die Polizei im Einsatz ist und abgesperrt wird. Prominente/Politiker, die vereit waren, zu diskutieren, wurden niedergebrüllt. Und was sagt das jetzt über die deutsche Zivilgesellschaft aus? Ich finde es sehr schwierig, vom Verhalten einzelner - war der Mann in Berlin überhaupt (bekennender) Muslim? diese BDS-Sache scheint mirnichts, was primär mit der Religion der Befürworter/Unterstützer zu tun hat, sondern eher mit der politischen - vom Verhalten eintelner auf eine komplette, dazuhin noch sehr inhomogene Gesellschaft zu schließen. Natürlich kann man ein Verhalten analysieren und kommt dann mit großer Wahrscheinlichkeit auf die Sozialisation, den kulturellen, geschichtlichen und ggf. auch religiösen Hintergrund aeiner Herkunft und selbstverständlich kann und muss man auch da ansetzen, um möglicherweise Veränderungen herveiführen zu können. Aber von diesen Anklagen "DIE Muslime ...", DIE Deutschen ...", "DIE Juden ..." halte ich wenig

 
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