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Geschrieben von TanteMine am 09.06.2023, 23:40 Uhr

Ein Nachmittag im Freibad

Wir haben unserem Sohn auch selber das Schwimmen beigebracht.
Ich höre oft von Nichtschwimmer-Eltern, dass ihre Kinder Angst vor Wasser haben. Kann ja leider vorkommen, aber auch hier: So viele??

Gut, unser Freibad ist zu Fuß nicht erreichbar, es sind gute 7 km außerhalb an einem Waldrand und bei Sommerhitze ist das selbst mit Fahrrad kein spaß, da es steil bergauf geht.
Deshalb gehen wir meistens nur am späten Nachmittag nach der Arbeit oder am Wochenende. Aber da mein Kind im örtlichen Schwimmverein ist, findet sich oft jemand, der ihn einsammelt und mitnimmt.
Da ernte ich auch oft kopfschüttler, wie ich mein Kind mit 13 Jahren alleine ins Schwimmbad gehen lassen kann.

Als ich Kind war, wohnten wir 100 m vom Schwimmbad entfernt und ich bin so ab 10 auch alleine mit Klassenkameraden schwimmen gegangen. Wir konnten alle schwimmen. ich kann noch so lange überlegen, mir fällt keiner ein, der es nicht konnte.
Wir hatten auch immer Jahreskarten. In den Ferien sind wir schon früh hin, gegen Mittag kurz nach Hause zum Mittagessen und nach einer Verdauungspause wieder ins Schwimmbad.

Da hat sich schon viel verändert. Keine ahnung, woran das liegt, dass so viele Kinder nicht mehr schwimmen können. Man hört ja jetzt oft die Ausrede Nr. 1 "Corona ist schuld, die Schwimmbäder hatten geschlossen und es gab keine Schwimmkurse"

Es war aber schon vorher so krass.


Aber ich misch mich da nicht ein, sind nicht meine Kinder. Jeder soll sein Kind so erziehen wie er es für richtig hält ;-)

 
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