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Geschrieben von MM am 24.03.2014, 12:02 Uhr

Eben. Wenn man einerseits aus der...

... Atomenergie aussteigt und vermehrt auf erneuerbare Energiequellen setzt, wie das Deutschland jetzt tut, dann muss ja aber der Strom nunmal von da, wo er produziert wiird (z.B. Windparks in der Nordsee) auch dahin kommen, wo er verbraucht wird (z.B. auch Fabriken und Haushalte in Süddeutschland). Und da man ihn nunmal nicht lagern kann, bleibt nichts anderes übrig, als Stromtrassen zu bauen. Wie soll das denn sonst funktionieren? Man kann nicht alles haben bzw. vermeiden...

Klar will man nicht unbedingt einen Strommast und Drähte nah am Haus, das finde ich nachvollziehbar. Aber irgendwo muss die Trasse ja entlang führen und wenn es einen gewissen Mindestabstand gibt, ist es noch vertretbar, finde ich.

Im Fall der AP würde ich mich mal umhören, ob Nachbarn evt. nicht etwas wissen, was evt. mit dem Haus "nicht stimmt" bzw. seinen Wert mindert. Auch das mit dem Nachfragen beim Rathaus finde ich eine gute Idee. Gedanken machen würde ich mir wohl auch...

 
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