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Geschrieben von lastunicorn am 23.03.2014, 12:03 Uhr

Die besagte Kollegin

erklärte mir in der letzten Woche, dass es durchaus eine Chance ist, wenn die Trasse nicht in der Mindest-Entfernung gezogen werden kann und näher heran gegangen werden muss, denn dann MUSS unterirdisch gearbeitet werden. :-D

Dass manche Häuser nahezu unter solchen Straßen stehen, hat schlicht etwas mit der bis dato umzusetzenden Praxis zu tun. Das aktuell gültige LROP Niedersachsens setzt alle anderen Bundesländer zukünftig unter Zugzwang. Klar, die Stromtrassen werden gebraucht, aber natürlich will keiner selber betroffen sein. Wenn es in dem potentiellen neuen Wohnort wirklich sehr ländlich ist und die Bebauung eher dünn ist, besteht eine recht gute Chance, dass die Leitungen "durchs Feld" führen.

Ich frage trotzdem mal nach.

 
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