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von Leena  am 06.06.2013, 18:18 Uhr

das nenn ich mal eine kreativ-provokative gleichstellungs-idee

Über die Idee kann man ja mal leise lächeln, aber chronisch und ernstlich darauf zu bestehen, jeden Menschen als "-in" zu titulieren, das finde ich dann doch etwas albern, fürchte ich.

Dabei war ich auch mehrere Jahre nebenberuflich Gleichstellungsbeauftragte... ;-)

Allerdings bin ich wahrscheinlich nicht feministisch genug (und wurde deshalb von Männern zur Gleichstellungsbeauftragten ernannt), denn ich habe mich bisher jedes Mal, wenn es um irgendeine Titelei ging und frau zwischen der klassisch-männlichen Bezeichnung und einem weiblichen Äquivalent wählen konnte, für die männliche Bezeichnung entschieden. Ich fühle mich in erster Linie als Mensch und in zweiter Linie (und eher privat) als Frau.

 
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