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von spiky73  am 18.06.2014, 19:39 Uhr

Beim Lesen nicht denken müssen..

mag schon sein...

im uebrigen habe auch ich den ein oder anderen 'klassiker' gelesen. teilweise als schullektuere (und anschliessend angewidert in die ecke geschmissen, weil mir das ganze analysieren, was der verfasser eventuell beim schreiben gedacht hat. oder auch nicht.), teilweise aus echtem interesse. manches war gut, zu manchen buechern habe ich einfach keinen zugang gefunden. aber so geht es mir auch mit populaerliteratur: entweder komme ich ueber die seite 20 hinaus - oder das buch spricht mich einfach nicht an...

und natuerlich denkt man irgendwie beim lesen. aber ich mag dieses analysieren eben nicht, hinter jedem wort eine gewichtige bedeutung vermuten, etc. pp., das buch als konstrukt verstehen...

bei uns war 'berlin alexanderplatz' damals pflichtlektuere in der oberstufe (und abithema, seufz). was habe ich das buch verflucht. ich bin mit der erzaehlweise nicht zurecht gekommen, mit diesen staendigen wiederholungen, einschueben und so. letztendlich habe ich alle paar seiten uebersprungen - und das buch als abithema gemieden... und bis heute nicht mehr gelesen...

ich bin mir sicher, dass es auch heute ganz ausgezeichnete buecher gibt, die das zeug zum 'klassiker' haben, denen man aber keinen raum gibt, sich dazu zu entwickeln, weil man eben mit vehemenz an den alten zoepfen festhaelt...

 
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