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Geschrieben von Strudelteigteilchen am 13.03.2017, 13:50 Uhr

Aspekt unten Kinder und Verzicht

Die zitierte Aussage ist albern und unlogisch. Ich vertraue darauf, daß Vallie Recht hat - im Hormonrausch sechs Monate nach der Geburt darf man solchen Blödsinn schreiben.

Unlogisch deswegen, weil Verzicht nicht zwangsweise unglücklich macht. Letztlich verzichtet man bei einer Entscheidung für eine Sache immer auf die Alternative(n). Natürlich verzichtet man mit Kindern. Man verzichtet auch ohne Kinder - dann verzichtet man nämlich auf Kinder. Irgendwas ist doch immer... ;-).

Ich genieße jedenfalls, daß KindGroß (fast 21) inzwischen nicht mehr bei mir wohnt, und daß KindKlein (16) sich auch immer mehr wie ein Mitbewohner anfühlt und nicht (mehr) wie ein Kind. Mit kleineren Kindern müßte ich, ganz aktuell, auf sehr viel gemeinsame Zeit mit meinem Freund verzichten - und das fände ich grad ziemlich unerfreulich.

 
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