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Geschrieben von desireekk am 08.04.2020, 16:03 Uhr

Update zu „Erfahrungen Grundschule OHNE Medikamente“

Hallo,

Das ist quasi unsere Geschichte vor 14 Jahren!

Nachdem unsere aus so schnell verstoffwechseln, haben wir dann noch unretardiert am Nachmittag dazugegeben. dafür kann dann aus unserer Erfahrung (viel) niedriger sein:
Retard: 30, später 40 mg, unretardiert reichten 10 mg.

Jetzt ist unser Großer auf der Uni, hat gute Noten, braucht aber immer noch Unterstützung durch Medikamente, gehört aber zu den besten 10% seines Jahrgangs, es geht also :-)

Der "Kleine" (jetzt auch schon 18), ist seit einem Jahr von Medis weg. Nicht ideal, hat aber andere Gründe warum er aufgehört hat. Es geht aber besser als gedacht (aber Medis würden definitiv helfen, bei ihm ist es vorallem Frustrationstoleranz)

Die Medikamente sind halt ur ein Hilfsmittel um die eigentlichen Therapien und Verhaltensmuster zu lernen, nicht die Therapie an sich.

Alles Gute!

D

 
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