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Geschrieben von Benedikte am 31.01.2003, 16:32 Uhr

Chrissy u.a.- wg. vorzeitigem Einschulen

Also,
wir haben unseren( Julikind) auch vorzeitig einschulen lassen. Wegen seiner intellektuellen Fähigkeiten gab es nie zweifel, allerdings sind in den ersten Schuljahren andere SAchen schwieriger. Er hat keine Probleme, in der schule mitzukommen, aber es machtr sich bemerkbar, dass viele Kinder deutlich älter sind, einige schon acht, die meisten sieben und eben nur wenige sechs. Außerdem sind gerdae die älteren sogenannte " schulversager", alsoSitzenbleiber oder Problemkinder, die den Ton angeben.Und da als Steppke mitzuhalten, ist das wahre Problem.Das sollte man bei einer Entscheidung für die vorzeitige Einschulung im Auge halten- dass die intellektuellen Fähigkeiten für einen erfolgreichen griundschulbesuch zweitrangig sind.

benedikte

 
3 Antworten:

Re: Chrissy u.a.- wg. vorzeitigem Einschulen

Antwort von Mony am 31.01.2003, 18:05 Uhr

Da hast Du so recht!
Lucas ist als Mai Kind mit 6 Jahren regulär eingeschult und mit abstand der jüngste in der Klasse! Teilweise sind die Kinder bei der Einschulung gut 8 gewesen.
Die Lehrerin hatte sich mal bei mir beklagt, sein Verhalten sei noch extrem kindlich. Erst mein sanfter Hinweis an sie, das Lucas ja auch mit Abstand das jüngste Kind sei hat sie aufhorchen lassen. Das war ihr wohl selber noch gar nicht sooo aufgefallen das die Kinder teilweise über 2 Jahre auseinander waren. Bzw sind.
Von den schulischen Anforderungen ist es auch bei ihm kein Problem, aber das was Du beschreibst sollte man tatsächlich nicht unterschätzen.
Moni

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Re: Chrissy u.a.- wg. vorzeitigem Einschulen

Antwort von ChrissyyF. am 31.01.2003, 21:46 Uhr

Ja, aber ich denke, das liegt auch wieder daran, dass es gerade so gross in Mode ist, Kinder lieber 1 Jahr zurückstufen zu lassen als regulär einzuschulen! Ist doch klar das da die Altersspanne soweit auseinanderliegt!

Wir wohnen in einer etwas ländlichen Gegend. Die nächst grösseren Städte liegen zwischen 40 und 80 km entfernt. Bei uns auf dem Land werden die Kinder eher früher als zu spät eingeschult. Doch davon lass ich mich nicht leiten. Mir geht es um die Interessen des Kindes. Und ich bin mir sicher, das sie noch 1 KiGa Jahr noch langweiliger verbringt wie dieses. Sowas wie Vorschule gibt es bei uns nicht. Ich hatte sogar Mühe meine Tochter ins Vorschulprogramm des KiGa´s zu bringen, nur weil sie ein Kann-Kind ist. Soviel dann halt zum Thema Förderung von Kindern im KiGa!

Meine Tochter ist nicht Hochbegabt, allerdings sind die Unternehmungen und Spiele, die im KiGa durchgeführt werden, mehr als Langweilig für sie. Sie war in vielen Dingen immer weiter als ihre Altersgenossen. Während die Kinder im KiGa noch mit Dreirad und ROller fuhren, fuhr sie Rad. Die Kinder spielten Duplo, meine Tochter spielte mit den zukünftigen Schulkindern lieber Spiele, bei denen sie ihren Kopf gebrauchen musste. Sie kann sich stundenlang mit kniffligen Sachen beschäftigen und gibt nicht eher Ruhe bis sie das Problem gelöst hat. Sie ist halt ein Mensch, der was im Köpfchen hat und diesen auch benutzt und bisweilen auch durchsetzt. Naja, soviel zu den guten Seiten meiner Tochter *ggg*

Nee, ist schon klar! Ich weiss, was ihr versucht mir Nahe zu bringen. Ich bin mir der Situation auch durchaus bewusst! Aber ich denke, das meine Tochter auch deswegen schon ein paar Pluspunkte hat, da ihr Freundeskreis zum grössten Teil aus Kindern besteht, die etwa 2 Jahre älter sind als sie und zu ihren engsten Freunden sie 2 Jungen zählt, die fast 2 Jahre älter sind als sie. Das ist dann wieder das, was ich als "negativ" ansehe, weil ich ja doch lieber ein Mädchen gehabt hätte als "zwei" Jungs *ggg*

Liebe Grüße!
Christiane

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@chrissy

Antwort von monika 77 am 01.02.2003, 6:59 Uhr

Hallo,
lass dich nicht beirren.
Zum Thema Alter habe ich mir immer gedacht im Kiga sind sie doch auch bis zu 3 Jahre auseinander und trotzdem zusammen in einer Gruppe. Meine Tochter hat immer mit den älteren Kindern gespielt. Warum sollte sie in der Schule mit ihnen plötzlich nicht mehr zurecht kommen?
Blöd finde ich es im Moment, das sie nächste Woche 6 wird und ich ja auch nicht lügen will mit dem Alter. Letztens hat mich eine Mutter angesprochen, dessen Kind meine Tochter zu ihrem GEb. einlädt und sie mich fragte, wie alt sie denn wird 7 oder 8 und ich dann 6 sagte.
Ich bin echt froh, wenn sie 6 ist und ich dann nur sagen brauche, das sie 6 ist. Man kommt sich total blöd vor, schwer zu beschreiben.
Aber ihr macht die Schule spass und sie kommt gut mit und das ist mir wichtig. Es macht sich jetzt sogar schon Langeweile bemerkbar,weil die Lehrerin nur im 10 er Raum rechnet.
Selbst die Leherin könnte sich nicht vorstellen, das sie erst jetzt im Herbst eingeschult würde.

lg monika

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