Ich widerspreche da doch gar nicht - im Gegenteil:

"Ich seh das anders! Nur weil ein Kind nun in der 5. Klasse ist, kann es sich doch nicht von Heute auf Morgen komplett selber strukturieren. Das können ja manche Erwachsene nicht!"

und "
Loslassen sollte man...aber bitte kontrolliert und auf die Bedürfnisse und die Entwicklung des Kindes zugeschnitten!"

Natürlichsollsie den Jungen nicht von heute auf morgen stehenlassen, aber DAS Programm jetzt: -- ist es von Muttern zugeschnitten oder nZusammenarbeit mit dem Jungen?
Auch andere haben hier ja durchaus das Gefühl, da wird ein bißchen zuviel gemacht.

Nach der Schule noch 2 1/2 Std. Schule (Hausaufgaben und Lernen)???
Wir sprechen von der 5. Klasse - nicht vom Gymnasium-Oberstufenreferat!

ichlese daauch nicht, was ist, wenndie Hasuafgaben aufgeteitl werden können, wie das in der höheren Klasse üblich wird, wie bei guten Noten Lernerei reduziert wird, wie ...

Ein Kopf ist irgendwann zu - da hilft dann die Erhöhung der zeitlichen Beshtäfigung mit einem Thema auch nicht.

Keiner spricht hier gegen Struktur - die muß aber nicht zwangsläufig die von den Eltern angepeilte, angeordnete(?) sein.
Die ja anders aussehen als es allgemein üfr gut angesehen wird - eben auf die Bedürfnisse zugeschnitten.
Wie bei meiner Großen, die erst nach dem Abendessen Hausaufgaben machte.

Also, ich sehe nicht, daß Deiner Anmtwort widerspreche- aber diese starreFestlegung auf Anzahl Stunden - womöglich auch noch,wann die "abuzleisten"sind ( nach derScule, nach demMittagsessen, nach ... vor dem Spielen, vor dem Musikunterroicht, vor dem Abendessen, vor ..) - da sollte Mutter langsam flexibler denken... undja, loslassen!

Und Eingewöhnung ist eben nicht von 1 Tag auf den anderen, sowas wächst.


Gruß Ursel, DK....