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Stillen - Tipps, Erfahrungen und Austausch für stillende Mütter

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Geschrieben von Schniesenase am 28.05.2016, 22:27 Uhr

Kein Forum Geburt aber ein Kaiserschnitt-Forum

Ich würde im Anschluss gerne noch einen Link empfehlen, und zwar all denen, die sich weiter informieren möchten. Vielleicht wird auch damit deutlich, worum es mir geht: www.bauchgeburt.de. Die Artikel auf der Seite sind nicht ganz aktuell, also rund zehn Jahre alt, aber heute hat sich diesbezüglich vor allem nur geändert, dass es noch viel mehr operative Geburten durch die Bauchdecke gibt als vor ca. 10 Jahren, insofern sind sie weiter brandaktuell. Und es gibt zum Glück einige wenige Gegenden in D, in denen die Kliniken sich seitdem von der technischen Richtung der Geburtshilfe als Routine etwas weggentwickelt haben, hin zu mehr natürlicher Geburtsunterstützung und mehr Vertrauen in die Fähigkeiten der Frauen und Babys, gemeinsam diese Arbeit tun zu können. Leider sind das wirklich die Ausnahmen. Es gibt auch in D Kliniken, die eine KS-Rate von über 60% haben, und das, ohne dass dort vor allem Risikoschwangere gebären. Dass das überhaupt möglich ist, trotz allen Wissens, finde ich erschreckend und bei heutiger Wissenslage schon fast kriminell.

Noch immer wird das CTG zur Überwachung der kindlichen Lebensfunktionien routinemäßig flächendeckend eingesetzt, und das, obwohl bekannt ist, dass es dadurch zu etwa 50% zu falsch positiven Ergebnissen kommt und folglich die Anzahl der unnötigen und zum Teil schädlichen Eingriffe erheblich erhöht wird. Es ist keine evidenzbasierende Methode, wird aber noch immer selbstverständlich verwendet, auch bei FrauenärztInnen. Noch immer werden die Frauen genötigt, in überwiegend oder fast ausschließlich liegender Position zu gebären, obwohl auch hier einwandfrei nachgewiesen ist, dass dies die Geburt signifikant erschwert und gefährlicher macht. Überhaupt: 85% der in D in Kliniken gebärenden Frauen tun das in Rückenlage! Geburtshausgeburten sind es weniger als 25%. Diese Werte stammen aus einer Studie durch den Gesamtverband Gesetzlicher Krankenkassen mit 30.000 Geburtshaus- und Hausgeburten vs. 60.000 Geburten in Kliniken. Alles waren gesunde Frauen mit reifem Einzelkind aus Schädellage. In dieser Studie waren in Kliniken bei über 41% Dammverletzungen zu verzeichnen, bei den Geburtshausgeburten nur knapp 30%. Wehenbeschleuniger wurden in Kliniken zu knapp 20% eingesetzt, im Geburtshaus weniger als knapp 7%.

Interessant ist auch, dass bei Privatpatientinnen deutlich häufiger die operative Geburt durchgeführt wird als bei Kassenpatientinnen. Das liegt sicher nicht daran, dass privat versicherte Frauen schlechter gebären können, kranker sind oder unbedingt alle per OP entbunden werden wollen. Das war übrigens ein Grund, weshalb ich mir nicht vorstellen konnte, in ein Krankenhaus zu gehen. Ich fand die Vorstellung erschreckend, dass ich mit einer Wahrscheinlichkeit von deutlich über 1/3 mein Kind aus dem Bauch operiert bekommen würde, ginge ich in eine Klinik hier in unserer Gegend (KS-Rate in beiden Kliniken bei 34%). Ich hätte mich in so einer für mich bedrohlichen Umgebung nie sicher gefühlt. Ich bin überzeugt, die Geburt wäre bei mir im Krankenhaus nicht so einfach gewesen. Was überhaupt nicht heißt, dass das allen so gehen würde - wie schon vorher gesagt: Manche Frau würde sich sicherer fühlen, wenn sie wüsste, dass im Zweifelsfalle Ärzte unmittelbar helfen könnten. Jede muss nach guter Überlegung und Information die für sie beste Umgebung wählen, die, die sich am sichersten anfühlt.

In jedem Falle aber wäre es wichtig und notwendig, sich die Kliniken und Hebammen (auch und gerade wenn außerklinische Geburt gefragt ist) vorher sehr genau auf ihre Philosophie und Herangehensweise hin anzuschauen. Wie ist die KS-Rate? Wie oft wird eingeleitet? Ist ein Gebärbett Zentrum des Raumes oder sind es Wanne, Seil, Tuch, Hocker, Ball etc.? Gehört es in der Klinik zur Philosophie, dass Mütter (und Väter) gleich nach der Geburt VOR allen Routinen eine Stunde allein und ungestört mit dem Baby gemütlich verbringen können und die Mutter in dieser Zeit kundige Unterstützung zum Stillen findet? Ist es Usus, dass die Nabelschnur auspulsieren kann, bevor sie getrennt wird, oder wird sofort getrennt, womit man dem Kind ehebliche Nachteile in den ersten Monaten verschafft und frühen Eisenmangel fast schon vorprogrammiert? Wissen die Verantwortlichen von Kinder-Intensivstationen von der Methode des Känguruens bei Frühgeborenen, d.h. die Mütter werden genötigt und unterstützt, ihr Kind in einer Art elastischem Bustier (Kängurutuch) so viel wie möglich, auch mit angeschlossenen Geräten am Körper zu tragen und zu stillen. Das erhöht die Überlebenschancen der Frühchen ganz erheblich und ist in vielen süddeutschen und Österreichischen Klinken schon längst State of the Art. Seltsamerweise hat man in der Mitte und im Norden häufig gar keine Vorstellung davon. Ebenso wissen wir hier im Forum alle, wie beklagenswert die Begleitung des Stillens für viele Frauen in Deutschen Krankenhäusern ist und wie häufig es zu gescheiterten Stillbeziehungen kommt, WEIL im KH falsch begleitet wurde. Auch hier würde ich vorher wissen wollen, welche Haltung die Klinik zur Stillberatung hat.

Solche und viele andere ähnliche Kriterien wären für mich ausschlaggebend, wenn ich mich noch einmal nach einer Klinik umschauen würde. Dasselbe würde ich aber auch mit der Hebamme für eine Haus- oder Geburtshausgeburt verhackstücken. Auch wenn sie per Nachtschicht kommen muss, müsste sie eben wirklich eine Stunde warten, bevor Kind und Mutter nach der Geburt "fertig gemacht" werden. Sie müsste das Stillen entsprechend kompetent begleiten können, was viele Hebammen nicht tun, und sie müsste für die Vorsorge und Nachsorge selbstverständlich finden, dass sie herkommt und nicht Schwangere bzw. Mutter mit Baby herumkutschieren müssen. Für mich war bei der Hausgeburt auch wichtig, dass eine Klinik für den Notfall gut erreichbar war. Ich weiß nicht, ob ich sonst eine Hausgeburt geplant hätte bzw. hätte ich zumindest eine geburtstechnisch gynäkologisch geschulte ärztliche Alternative nahebei haben wollen.

Es liegt mir so fern, irgend einer Frau Fehler oder Versagen in Sachen der Geburt ihrer eigenen Kinder zu unterstellen oder abzusprechen, dass es eben nicht einfach war! Im Gegenteil! Auf jeden Fall gibt es klare Indikationen, die für das Herausholen des Kindes per OP sprechen. Ich bleibe aber dabei, dass das Ausnahmen sein müssen! Denn es gibt sehr viele Gründe, die dagegen sprechen, und es gibt auch viel Mythos um die operative Geburt, die ja angeblich so einfach und so risikoarm sein soll, risikoärmer als eine physiologische Geburt, und das ist letztendlich ja schon außerordentlich fragwürdig. Sie ist es nicht. Und sie ist gar nicht so selten Folge der medizinischen Interventionen während der eigentlich physiologischen Geburt. Sie ist auch oft Folge übertriebener Vorsorgeuntersuchungen und Fehlersuche VOR der Geburt, denn die fördert Ängste bei den Schwangeren, die wiederum das Kind im Bauch ängstigen, was wiederum nachweislich zu mehr Frühgeburten führt als wenn weniger untersucht worden wäre. (Die Frühgeburtlichkeit steigt stetig in den entwickelten Ländern mit der Zunahme der IGELeistungen.)

Ich bleibe auch dabei, dass das von einigen Frauen aus gutem Grunde sehr stark betonte Selbstbestimmungsrecht der Frau hier Grenzen haben muss, genau wie beim Schwangerschaftsabbruch, da man die Kinder ebenfalls schützen muss. Sie haben sonst niemanden, der das tut. Menschen können, aus welchen Gründen auch immer, sehr unvernünftig sein. Jeder, der im sozialen Bereich arbeitet, weiß das.

Ein extremes und zum Glück (noch) seltenes Beispiel ist eine entfernte Bekannte, die beide Kinder drei Wochen vor berechnetem Termin herausoperieren ließ, nur und ausschließlich aus beruflichen Gründen! Die Kinder waren späte Frühchen und wurden aus eben diesen Gründen überhaupt nicht gestillt. Sie sind soweit normal entwickelt und weitgehend gesund, was zeigt, dass dieser Weg gangbar ist, aber es sind weitaus höhere Risiken eingegangen worden, als diese Frau es wusste oder wissen wollte. Die Forschung ist an dieser Stelle aktuell auf Hochtouren am Arbeiten und in den letzten 10 Jahren gab es viele neue Ergebnisse, die eine solche Vorgehensweise aus medizinischer und ethischer Sicht sehr stark in Frage stellen.

Mir geht es mit meinem Post nicht darum, Frauen, die eine schwierige Geburt hatten, welcher Art auch immer, ein schlechtes Gewissen zu machen. Ich wollte vielmehr deutlich machen, was bisher auch in diesem Thread hier nicht explizit geschehen ist, dass die Entscheidung für eine operative Geburt immer eine medizinische (nicht anders lösbare psychologische Indikationen fallen für mich auch darunter) sein muss, nicht einfach so auf Wunsch oder aufgrund von Mythen, landläufigen Vorstellungen bzw. Mangel- oder Fehlinformationen geschehen darf.

Wenn Early Bird über ihre Probleme bei den Geburten schreibt, was ich außerordentlich mutig und progressiv finde, da Du offensichtlich das alles noch längst nicht zu Ende bearbeitet hast und es ganz sicher auch noch lange dauern wird, bis Du Deinen Frieden damit machen können wirst, dann geht daraus hervor, dass ein entscheidender Fehler schon am Anfang gemacht wurde: Der Versuch der Abtreibung, der durch eine aufmerksame Ärztin zum Glück unterbunden wurde. Was das in Mutter und Kind in dem Moment anrichtet, hat Folgen. Auch daran forscht man aktuell sehr intensiv, und das ist außerordendlich beeindruckend, wenn man sieht, wie viel Emotion das Kind in ganz frühen Zeiten im Bauch bereits miterlebt und dadurch erheblich mitgeprägt wird. Es hatte mit großer Wahrscheinlichkeit einen Grund, weshalb das Kind früher kommen wollte/sollte, und hier hat man, was ja ein Segen ist, alles versucht, um ihm die bestmöglichen Überlebenschancen zu geben, es lange im Körper der Mutter verbleiben zu lassen. Hier war doch die Medizin im zweiten Schritt wichtig und notwendig, und so sollte es ja sein. Im ersten Schritt hat sie fast tödlichen Schaden angerichtet. In EarlyBirds Falle würde niemand von "Wunschkaiserschnitt" sprechen, wenn sie einen solchen weiteren bei ihren Voraussetzungen erwägen würde.

Auch hier hat die Medizin möglicherweise einen entscheidenden Fehler gemacht, der immer wieder passiert, weil an diesen Punkt gar nicht gedacht wird: Man hat möglicherweise keine Nachlese gemacht: Was ist da geschehen, was waren die Gründe, wie konnte es so passieren - zur Vermeidung der nächsten Komplikationen in folgenden Geburten müsste das routinemäßig gemacht werden.

Meine beste Freundin hat beide Kinder natürlich zur Welt bringen wollen. Sie ist sehr aktive Reiterin, immer gewesen. Die erste Geburt war extrem komplikationsreich, und das Kind wurde mit Zange nach unendlicher Zeit des vergeblichen Mühens herausgeholt, mit den entsprechenden Startschwierigkeiten. Das zweite Kind war deutlich größer. Beim Versuch, es vaginal zu gebären riss die Gebärmutter, und meine Freundin ist daran fast verblutet. Nur per Notsectio konnte sie zusammen mit dem Jungen gerettet werden. Was war der Grund für diese Probleme: Ihre verfestigte Muskulatur nebst Bändern durchs intensive Reiten von Kindheit an verhinderte, dass das Becken sich genügend weiten konnte. Hätten die Mediziner hier gewissenhaft geschaut, wäre bei der zweiten Geburt entweder der Beckenboden entsprechend vorbereitet worden (falls möglich) bzw. man hätte von vornherein eine klare Indikation für eine geplante Sectio gesehen. Diese Sorgfalt ist nicht vorgesehen im Plan und wird auch nicht bezahlt. Aber sie könnte so manches Leid von vornherein verhindern. Und meine Überzeugung ist, dass eben auch von vornherein schon hätte nach den Bedingungen für die Geburt des ersten Kindes genau hätte geschaut werden müssen (das meine ich mit gewissenhafter, guter Begleitung), um ggf. anstehende Probleme (nicht so sehr nur des Kindes im Bauch, sondern der physiologischen Voraussetzungen für die Geburt) erkennen und vorher bearbeiten zu können. Erfahrene Hausgeburtshebammen oder überhaupt Geburtsbegleiter, die eben den Fokus auf die natürliche Geburt haben, sind hier in der Regel besser geschult und auch gründlicher, denn sie haben nicht so viele klinische Rettungsmöglichkeiten in der Hinterhand.

Aber wer glaubt, dass eine OP im Allgemeinen bei Komplikationen als Folge bessere Chancen für das Baby bedeutet, der irrt allzu oft. Wer glaubt, die operative Geburt sei in jedem Falle der sicherere Weg, der unterliegt einer Täuschung. Unsere eigenartige Gesetzgebung entscheidet in diesem Falle oft so, es ist die allgemein übliche Vorstellung, aber es gibt so viele eindeutige Belege dafür, dass diese Annahme falsch ist. Nämlich mindestens immer dann, und das hat mit Early Bird nichts zu tun, wenn es keinen ausreichenden medizinischen Grund für eine operative Geburt gibt. Ich finde wichtig, das zu thematisieren. Ein Kaiserschnitt ist eine OP, eine Geburt ein natürlicher, über Jahrtausende erprobter Vorgang, das sollte man doch nicht vergessen. Und Angst vor einem natürlichen, wenn auch unglaublichen, archaischen, mächtigen und damit schwer beeindruckenden Vorgang oder vor Schmerzen ist dennoch ein schlechter Ratgeber bei dieser wichtigen Entscheidung.

Unsere glückliche Geburt war ein Segen! Ich bin dadurch stärker und größer geworden. Dass diese Erfahrung so viele Frauen nicht teilen können und so lange an den Beschwerlichkeiten ihrer Geburtserfahrungen zu leiden haben, ist ein Jammer und so schmerzvoll! Es müsste nicht so vielen Frauen so gehen, wäre unser System der Geburtsbegleitung und unsere gesellschaftliche Vorstellung von Geburt eine andere. Ich schreibe von unserer Geburt nicht, um Frauen zu beschämen oder zu brüskieren, die es nicht so gut hatten, ich tue es, um Frauen zu erMutigen, die über ihre in der Zukunft liegende Geburt nachdenken.

Wenn ich sage, ich kann all die Geschichten nicht mehr hören, von all den Schwierigkeiten bei den Geburten vieler Frauen in Kliniken, dann meine ich damit nicht, dass ich ihre Geschichten und den damit verbundenen Kummer der Frauen nicht hören mag, sondern dass es mich erbost, wie unachtsam mit uns und unseren Babys an vielen Stellen umgegangen wird. Ich habe im Rahmen verschiedener Aktivitäten zu diesem Thema Geschichten gesammelt. Lesenswert ist das Buch von Irene Behrmann: "Die Geburt meines ersten Kindes", die solche Geschichten veröffentlicht hat, in Zusammenarbeit mit einer sehr erfahrenen Hausgeburtshebamme und einer geburtserfahrenen Gynäkologin. In meinem Umkreis wissen die meisten Frauen mit Kindern, dass ich mich mit diesem Thema sehr intensiv auseinandergesetzt habe. Ich habe all ihre Geschichten gehört, und es war von so vielen Frauen wirklich nur eine einzige dabei, die in einer Klinik eine komplett unbeeinflusste, wunderbare Geburt erleben konnte, so wie ich. Das ist der Hintergrund für die Energie, die bei mir auf diesem Thema steht, und der Jammer, den ich empfinde, wenn ich daran denke, wie vielen Frauen dieses Erlebnis ein Leben lang unnötig vorenthalten wird. Für diesen Kummer reicht kein "In den Arm Nehmen" und kein Trost wird darüber hinweghelfen. Es bleibt für viele Zeit ihres Lebens ein Grund für tiefe Trauer.

Fantismus ist ein interessanter Begriff, wenn man eine Seite der Medaille vielleicht auch lieber verstummt wissen will. Genauso gut könnte man die Überzeugung, dass medizinische Maßnahmen in diesem und anderen Fällen wider allen besseren Wissens immer hilfreich sind, als Fanatismus bezeichnen. Ich würde das überhaupt nicht tun, will damit nur sagen, dass man so in dieser Diskussion nicht weiter kommt.

So, das war mein letzter Beitrag. Ihr wisst, ich diskutiere sehr gern kontrovers, aber ab morgen ist das zumindest hier im Netz vorbei.

Lasst es Euch gut gehen, wie immer Eure Entscheidungen in Sachen Kindern sind! Kinder bringen Eltern und Umwelt zum Brennen, und damit machen sie etwas so Wichtiges! Alle müssen IHREN Weg finden, wie immer der aussehen mag. Nicht nur wir als Kinder, wir als Eltern, auch unsere eigenen Kinder. Es ist nie derselbe für alle. Und sind wir ihn gegangen, aus welchen Gründen auch immer, finde ich sehr tröstlich diesen Spruch von Anna Schuber:

"Es gibt Dinge im Leben,
die du gern ändern möchtest,
aber sie stehen da, wie eine Mauer,
es ist nichts dabei zu tun.
-
Alles, was du tun kannst,
ist ihnen ins Gesicht zu sehen
und nichts zu bereuen.

Man muss vorwährts gehen
und aus der mangelhaften Vergangenheit
Bauholz für neue Häuser schlagen.

Nichts soll ungeschehen sein
und alles ist gut."

In diesem Sinne: Alles Liebe und Gute!

Sileick

 
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