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Stillen - Tipps, Erfahrungen und Austausch für stillende Mütter

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Geschrieben von emilie.d. am 24.05.2016, 16:23 Uhr

Fortschritt ermöglicht eben auch Schmerzbehandlung.

Warum machen Schmerzen bei einer Geburt Sinn und bei einer Wurzelbehandlung nicht? Und wieso ist es unfair, dass die Mutter vielleicht weniger Schmerzen als das Baby hat? Wenn sich mein Sohn eine Platzwunde an der Tischkante holt, schlage ich doch meinen Kopf nicht auch noch einmal kräftig dagegen.

Wieso sollten Schmerzen zur Geburt dazugehören? Weil man dann eine stärkere Bindung zum Kind aufbaut? Der Uterus sich besser rückbildet? Das Stillen besser geht? Weil das schon so in der Bibel festgeschrieben steht, dass die Frau unter Schmerzen gebären soll?

Das Schmerzmanagement nach meiner zweiten Geburt war viel besser als beim ersten Mal. Dementsprechend hat das Stillen auch viel besser geklappt. Ist nicht sehr förderlich für die Milchbildung, wenn man beim Seitenwechsel jedesmal heulen könnte vor Schmerz.

 
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