Patchwork - Familien

Patchwork - Familien

Fotogalerie

Redaktion

 

Geschrieben von vomGlückgefunden am 21.01.2013, 19:19 Uhr

dth

Übermuttis, aha.

Ich denke, die meisten hier (die "Übermuttis" eingeschlossen) können sich gut vorstellen, wie schwierig und anstrengend die Situation der Ausgangsposterin ist.

Aber man stelle sich doch mal vor, das EIGENE Kind wäre ähnlich schwierig.
- Wie würde man sich fühlen, wenn der Patchwork- Partner sich dann vom Kind abwendet?
- Würde man dann die Flucht ergreifen können oder wollen (und das Kind ins Heim geben)?

Vielleicht ist meine Vorstellung von PatchworkFAMILIE ja eine andere, aber ich finde es bedeutet eben auch, sich auf das Kind des Partners einzulassen und als FAMILIE aufzutreten und zu handeln, gemeinsam Probleme bewältigen usw.

Dazu muss man natürlich miteinander reden und mal gemeinsam "einen Plan machen", wie man das Problem angehen könnte, sich Hilfe suchen usw. DAS fehlt mir hier, wurde nicht ansatzweise erwähnt.

Natürlich darf man auch mal jammern, dass die Situation schwer ist.
Aber wichtig ist doch, die Situation auch anzugehen.
Ansonsten steht die Beziehung doch unter einem gaaaaanz schlechten Stern.

Liebe Grüße

 
Unten die bisherigen Antworten. Sie befinden sich in dem Beitrag mit dem grünen Pfeil.
Die letzten 10 Beiträge im Forum Patchwork-Familien
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.