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Geschrieben von Alhambra am 28.05.2018, 14:22 Uhr

Wolfsland

40 Tote Tiere und es wird ein Wolf nur vermutet. Also gar nicht sicher, aber schon ist die Diskussion schon wieder entfacht - über ungelegte Eier.

Hier gibts es keine Wölfe, aber viele gerissene Wildtiere. Dank Hunden!

Mein Mann hat mal einen Jäger beim Hundespaziergang getroffen, der ein gerissenes Rehkiz auf der Rampe hatte. Kein schöner Anblick. Der sagte ganz klar, dass Hunde das Problem sind.

Und das kann ich leider bestätigen: viele Hundebesitzer, die ihre Tier null im Griff haben und im Wald auch noch ableinen. Ich selber kenne mindestens drei Halter, die auch abwinken, wenn man Hundeschule nahelegt. Aber die Schulen können ja nichts, man hat ja schon seit Jahren Hunden und kennt sich aus. Das üblich dumme Blabla.

Was Schäfer angeht: es gibt Maßnahmen, die man dann ergreifen muss. Wenn ich Hühner halte, mache ich das auch. Da fragt aber keiner, wenn der Fuchs kommt.

Wir bauen uns um Kopf und Kragen und nehmen den Tieren immer mehr Lebensraum, auch die, die beim Wolf auf dem Speiseplan stehen. Dann wird aus Bär und Wolf ganz schnell ein Problembär und ein Problemwolf.

Hausgemachte Probleme sind eine Spezialität der Deutschen.

 
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