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Geschrieben von Muts am 02.06.2018, 16:00 Uhr

Belege für Wiederansiedelungsprogramme?

Ich fürchte vor allem werden diejenigen ihre Tierhaltung aufgeben, die nur wenige Tiere haben, da sie ja für die Sicherung keine Förderung erhalten. Was dann aus der Landschaftspflege wird, steht in den Sternen- hässliche Mulchflächen- jedenfalls wo man mit Fahrzeugen hin kommt. Die schlecht zugänglichen, steilen Wiesen??? Keine Ahnung.
Dass von Wolfsschützern gesagt wird, es wäre die Schuld der Schafe, die auf der Weide in Panik geraten und er deswegen in einen "Blutrausch " verfallen ist ärgert mich auch sehr.
Man hat ja sehr schnell rausgefunden, welcher Wolf es war und wo er ursprünglich her kommt. Erstaunlich, dass man ihm hier schon mehrere Risse zuordnen kann, aber auf den hunderten Kilometern, die er von seinem Ursprungsrudel entfernt ist keine Spur von ihm..... Überhaupt erstaunlich, wie er es geschafft haben soll, so viele Autobahnen und Straßen unbeschadet zu überqueren. Für mich steht fest, man hat da nachgeholfen. Ich halte es nicht für Zufall, dass man hier 2014 einen Nationalpark gegründet hat und seit 2015 immer wieder Wölfe gesichtet werden- die meisten bisher allerdings tot an der Autobahn.....

Ich habe eben Angst, ob dieser Wolf, der ziemlich Sicher Kontakt zu Menschen hatte noch sein natürliches Verhalten an den Tag legt.
Ich habe schon mehrere Auerhähne kennengelernt, die Menschenkontakt hatten und die man mit einem Sender ausgestattet hatte. Die waren in ihrem Verhalten gestört.
LG Muts

 
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