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Geschrieben von dani_j_j am 03.07.2012, 10:13 Uhr

@fredda

Ich würde sagen, dass es eher Chancen als Risiken eröffnet...
Ein Kind welches in Mathe vielleicht auf unterstem Niveau lernt, geht trotzdem in Französisch, macht in der 10. seinen Realschulabschluss und wenn der Notendurchschnitt reicht, geht es auf der gleichen Schule weiter bis zum Abi. Wenn es also in Mathe ne 4 hat, reicht eine 2 in Deutsch und eine 3 in Englisch (oder anders rum, Hauptsache Schnitt mind. 3)), jetzt kann es die 2. Fremdpsrache abwählen, falls es in Mathe tatsächlich große Schwierigkeiten hat, und nur noch mit zusätzlicher Nachhilfe mitkommt...
Bei uns ist es so, dass auch ein Kind mit Hauptschulempfehlung in dem Franz-Zug sitzt und damit problemlos den Zugang zum normalem Gymnasium bekommt... die 2.Fremdsprache ist hier ein ziemlicher Knackpunkt, falls man am Ende der 10. nicht die vorgeschriebenen 20 JAhresstunden (however die jetzt grad heissen) erbracht hat, kann man nach der 10. auf verschiedenen techn. Gymnasien ö.ä. ein vollwertiges Abi erwerben... es spielt dabei keine Rolle, auf welchem Niveau man bis zur 9. gelernt hat, die Ergebnisse in der 10. müssen halt stimmen...

 
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