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Geschrieben von Eisbär4444 am 01.03.2020, 23:33 Uhr

Was tun??

Hallo an alle hier!
Bin ganz neu hier und bräuchte bitte mal euren Rat.....
Es geht um meine Tochter (wird dieses Monat 11 Jahre).
Seit Ende letzten Jahres haben wir große Sorgen. Es fing eines morgens an, sie weinte, es war ihr stark übel, sie schafft es nicht zur Schule, den nächsten Tag dasselbe. Am Anfang dachte ich, sie wird krank, aber sie fühlte sich nur komplett ausgepowert. War mit ihr beim Kinderarzt, er meinte, dass auch der Übergang von Grundschule noch eine Rolle spielen kann, dass sie einfach überlastet ist und hat ihr eine "Pause" von einer Woche gegeben. Danach ging es wieder, aber seit gut einem Monat wieder dasselbe, in der Früh starke Übelkeit, sie schafft es nicht zur Schule etc, am nächsten Tag geht sie wieder. Jede Woche ungefähr so. Habe mehrmals mit der Lehrerin gesprochen, in der Schule alles in bester Ordnung, Noten, Klassenkameraden, Mitarbeit usw. Meine Tochter selbst sagt, dass es die Übelkeit in der Früh ist die sie hindert zur Schule zu gehen und dann wieder was die Mitschüler sagen dass sie wieder gefehlt hat, ob sie schwänzt und so. Meine Tochter hat mir schon immer eigentlich viel von der Schule und Freunden erzählt, dass ich mir schon sicher bin, dass es da nichts anderes gibt. Jetzt habe ich mir nun doch einen Termin bei einer Kinderpsychologin geholt, da waren wir nun schon zweimal. Sie nennt auch wie zu Hause die Übelkeit und was die Mitschüler dann wieder fragen als ihr Problem. Am Donnerstag waren wir wieder bei der Psychologin, diesmal sollte ich laut Psychologin dabei bleiben. Ich habe gemerkt wie extrem nervös meine Tochter war. Sie sagt mir auch immer dass sie das nervt immer alles zu erzählen und die Fragen, hilft eh nicht, meint sie. Am Donnerstag Abend war sie dann eher fertig, meinte dass ihr Leben so kaputt ist und auch wir haben es wegen ihr nicht mehr fein, das waren ihre Aussagen. Ich muss auch sagen, dass sie seit 3 oder 4 Monaten auch sonst in ihrem Verhalten zu Hause frech und aufbrausend geworden ist. Jede Bitte muss man zig mal sagen,generell sagt sie zu allem nein, interessiert mich nicht, etc. Ehrlich gesagt habe ich es auf Vorpubertät geschoben.
Jetzt bin ich natürlich wieder nervös wegen Schule morgen, wie wird es in der Früh wieder sein. Sie ist natürlich auch nervös und sagte heute schon, "mal schauen ob ich es morgen schaffe".
Momentan weiß ich echt nicht weiter. Es belastet die ganze Familie sehr. Wollen zusammen natürlich helfen und es schaffen, wissen aber nicht wie. Habe diese Woche noch einen Termin mit der Schule.
Weiß von euch vielleicht noch jemand einen Rat oder war vielleicht schon mal in einer ähnlichen Lage?
Sorry für den langen Text, aber das war schon eine "Kurzfassung".
Lg Anna

 
12 Antworten:

Re: Was tun??

Antwort von MamaMon1 am 02.03.2020, 6:23 Uhr

Hallo!
Habt ihr mal einen Allergietest gemacht? Mein Vater hatte ganz ähnliche Probleme und bei ihm wurde dann durch Zufall eine Allergie festgestellt. Bis dahin nannten sie ihn alle Hypochonder.
Ansonsten kann der Arzt ihr Placebo verordnen (denke, dass Kreislaufprobleme ausgeschlossen sind). Das hilft oft, aber nicht immer.
Kann auch wirklich die Vorpubertät sein. Mein Sohn hat auch gerade diese Nein Phase und sagt ab und an, dass ihm schlecht sei oder dass er Kopfschmerzen hätte.
Vielleicht hilft auch, dass du deiner Tochter sagst, dass sie nun schon sooft gefehlt hat, dass sie nicht mehr fehlen darf da sie sonst das Schuljahr wiederholen muss. (Ich weiß, ich weiß, aber manchmal hilft sowas.)
Ich hoffe, es geht wieder bergauf mit deiner Tochter,
viele Grüße
Moni

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Re: Was tun??

Antwort von Pimboli am 02.03.2020, 7:59 Uhr

Mit der Übelkeit morgens“kämpft“ mein Sohn auch, führt dazu das er ohne Frühstück zur Schule geht.

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Re: Was tun??

Antwort von Hase67 am 02.03.2020, 8:33 Uhr

"Ich habe gemerkt wie extrem nervös meine Tochter war. Sie sagt mir auch immer dass sie das nervt immer alles zu erzählen und die Fragen, hilft eh nicht, meint sie. Am Donnerstag Abend war sie dann eher fertig, meinte dass ihr Leben so kaputt ist und auch wir haben es wegen ihr nicht mehr fein, das waren ihre Aussagen."

Für mich klingt das so, als stünde deine Tochter unter einem wahnsinnigen sozialen Druck. Auch dass es sie so fertig macht, dass die anderen nachfragen, wo sie schon wieder war. Kann es sein, dass deine Tochter bisher ein sehr "artiges, braves" Kind war, das euch nie Sorgen gemacht hat? Und jetzt nach dem Wechsel auf die weiterführende Schule unter einem "Erfolgs- und Funktionierdruck" steht, nicht weil sie es nicht schaffen würde, sondern weil sie Angst hat, andere Menschen (unter anderem euch) zu enttäuschen? Vielleicht würde es helfen, mit der Kinderpsychologin mal darüber zu reden, wie ihr dafür sorgen könnt, dass dieses Problem deiner Tochter nicht "die ganze Familie belastet", das macht es sicher eher noch schlimmer? Sondern wie ihr lernen könnt, damit entspannter umzugehen und euch weniger um sie zu sorgen?

Vielleicht ist es eine hormonelle Geschichte, vielleicht sollte man sie auch gesundheitlich mal durchchecken (Blutdruck, Blutzucker, Schilddrüse, Hormonstatus), ob irgendetwas Organisches vorliegt, dass ihr morgens plötzlich so oft übel ist. Aber vor allem auch an der eigenen "Sorge" und am Hochkochen der Problematik innerhalb der Familie arbeiten. Es also als etwas behandeln, was man jetzt klären und ihr helfen muss, aber auch als etwas, das wieder vorbeigeht und mit dem ihr leben könnt...

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Re: Was tun??

Antwort von Emmi67 am 02.03.2020, 12:11 Uhr

Ich finde es etwas schwierig zu antworten, weil du nicht geschrieben hast, was die Psychologin sagt. Es hört sich tatsächlich nach einem psychischen Problem an, vielleicht gepaart mit Kreislaufproblemen (niedriger Blutdruck am Morgen). Ich würde versuchen, ob sie morgens etwas Salziges zu sich nehmen kann, vielleicht Fleischbrühe und sich bewegt (also Morgengymnastik oder draußen kurz Joggen). Dann würde ich sie, wenn sie bis jetzt nicht erbrochen hat, schon überreden, erst mal zur Schule zu gehen und auszuprobieren, was passiert. Nach Hause gehen kann man immer noch.
Parallel wäre es natürlich gut, körperlich alles abzuklären- was hat der Kinderarzt gemacht? Ich würde ja mindestens auf einer Blutuntersuchung bestehen, vielleicht sogar Kindergastroenterologe?

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Re: Was tun??

Antwort von Lillimax am 02.03.2020, 12:29 Uhr

Man kann hier aus Außenstehender nicht leicht etwas sagen, weil man Dich, die familiäre Situation und Dein Kind nicht kennt. Ich finde es sehr gut von Dir, dass Du psychologische Hilfe suchst für Deine Tochter! Das ist ein total richtiger Schritt. Ich hätte auch noch mal ein paar Gedanken. Müssen aber nicht zutreffen - vielleicht ist ja hier und da etwas für Dich dabei:

- Vielleicht übt Ihr ungewollt (!) Leistungsdruck auf Eure Tochter aus. Vielleicht habt Ihr ihr zuvor öfters gesagt, dass sie auf der weiterführenden Schule, aber tüchtig anziehen und sich ins Zeug legen muss? Dass Deine Tochter sich selbst so runtermacht, ist ein typisches Zeichen für die Angst, die Eltern zu enttäuschen.

- Vielleicht lobt Ihr sie zum Beispiel zu überschwänglich für gute Noten, so dass sie Angst hat, auch mal schlechte Noten zu bekommen, weil sie denkt, Ihr würdet sie dann weniger lieben.

- Manchmal stimmt auch zu Hause etwas nicht hundertprozentig, wenn ein Kind Probleme entwickelt. Ist Dein Partner respektvoll und lieb zu Dir, unterstützt er Dich sehr? Oder ist er öfters auch mal abwertend oder spöttisch, nimmt Dich nicht für voll?

- Nimmt er sich außerdem auch Zeit für die Familie, macht er auch mal Papa-Tochter-Unternehmungen allein mit Eurer Tochter? Oder bist Du de facto eher alleinerziehend? Mädchen brauchen ihren Papa sehr. War er schon mit bei der Psychologin, um sich auch mal anzuhören, was sie sagt?

- Ich glaube, ergänzend zur Psychologin seid auch Ihr als Paar jetzt sehr gefragt: Der Papa muss Eurer Tochter zeigen, wie wunderbar er sie findet, was sie für ein tolles Mädchen ist, wie stolz er auf sie ist. Ganz unabhängig von der Schule, einfach so, weil sie so ist, wie sie ist.

- Er muss sich Zeit für sie nehmen, Du natürlich auch. Dass Eure Tochter so entmutigt ist und sich selbst so runtermacht, liegt nicht nur an der Schule. Es ist wichtig, sich das klarzumachen. Drückt Euch alle mal zu dritt, möglichst jeden Tag, wir machen das bei uns auch. Sie braucht jetzt Nestwärme, Fröhlichkeit, Zusammenhalt - und eine bedingungslose Liebe.

- Auch Gespräche sind aber jetzt wichtig. Man muss dabei als Eltern keine Lösungen vorschlagen, das ist ganz wichtig. Kinder finden selbst Lösungen. Psychologen beobachteten immer wieder: Es reicht, wenn das Kind einfach über seinen Alltag, seine Gefühle, über das reden kann, was blöd ist, oder was schön ist. Wenn die Eltern hier liebevoll fragen und zuhören, reicht das schon.

- Fragt Eure Tochter doch mal, was sie sich zu Hause und in der Familie anders wünschen würde, ob es da etwas gibt. Was an der Schule schön ist, was da doof ist. Widersteht dabei dem starken Reflex, sie sofort zu trösten, Probleme wegzureden, kleinzureden oder ihr schnelle Lösungen vorschlagen zu wollen. Nichts von alledem machen, einfach nur zuhören, Verständnis zeigen, ihre Gefühle spiegeln. ("Ja, das verstehe ich gut!").

LG

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Re: Was tun??

Antwort von Anna3Mama am 02.03.2020, 13:29 Uhr

Das hatte mein Sohn auch, fing mit 10/11 Jahren an. Ich schob es auf die vielen Medikamente, die er bekam, weil das Asthma nicht in den Griff zu bekommen war. Kopfschmerz und Schwindel waren auch noch dabei.
Heute denk ich, die viele Medis werden das ganze schon auch noch verschlimmert haben, aber ich hab so viele ähnliche Geschichten von Kindern in diesem Alter gehört, dass es auch noch andere Gründe geben muss.
Schulwechsel (von kleiner auf große Schule)
Wachstum/Hormone/Kreislaufprobleme

Bei unserem wurde dann eine Lactoseintoleranz festgestellt
Da war das Glas Kaba am Morgen "um in die Gänge zu kommen" grade verkehrt...

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Re: Was tun??

Antwort von MamaMalZwei am 02.03.2020, 16:21 Uhr

Hallo, habt Ihr mal untersucht, ob es was mit dem Magen zu tun hat? Wenn sie Probleme z.B. mit einem Zwerchfellbruch hat, kann das ganz ähnliche Probleme hervorrufen. Ich kenne jemanden, der das hat. Was haben die Ärzte gesucht, bevor eine Endoskopie Klarheit brachte.
Der Druck durch Klassenkameraden sollte auch aufhören.
Daher sollte die KL mit den Schülern sprechen, die so einen Druck ausüben. Wenn es was mit dem Kreislauf zu tun hat, stelle ihr doch morgens eine Tasse Tee ans Bett, so wie es die Briten machen. Vielleicht hilfts. LG

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Re: Was tun??

Antwort von charty am 02.03.2020, 16:50 Uhr

Hallo!

Ich kenne das von meiner Tochter auch lange Zeit mit ca. 12 Jahren über einen langen Zeitraum.

Bei ihr lag es vor allem an dem Schulsystem-Wechsel, der dazugehörigen Aufnahmeprüfung, den neuen Kontakten etc. Wobei sie bzgl. Magen schon immer sehr sensibel gewesen ist.

Bis wir aber an diesem Punkt angekommen sind, das für uns definitiv festzustellen, haben wir, teilweise auch in Absprache mit dem Arzt verschiedene Dinge festgestellt:
- Ein zu voller Darm verursacht auch permanente Übelkeit und sie hatte schon immer mit Verstopfung zu kämpfen (bei ihr war es das Thema "Loslassen")
- Laktoseunverträglichkeit liegt zumindest in der Früh vor. Tagsüber kann sie laktosehaltige Nahrungsmittel vertragen, aber nicht auf nüchternen Magen.
- . Hinzu kam, dass es wirklich ein Dauerthema bei uns gewesen ist, was uns alle genervt hat und was letztendlich alles nur noch verstärkt hat, vor allem, weil meinen Tochter dann auch noch ziemlich abgenommen hat, wobei sie schon ein Spargeltarzan war.
- Auch die permanenten Fragen von Lehrern und Mitschülern, ob sie magersüchtig sei, verstärkten das ganze.
- Schonkost über einen längeren Zeitraum hat auch nichts gebracht.
- Das Ignorieren der Gesamtsituation war auch für die Katz und ich wusste irgendwann auch nicht mehr weiter. Magen- und Darmspiegelung standen im Raum, aber da hat sie zunächst gestreikt.

Letztendlich befand sie sich in einem Kreislauf aus Panikattacken bzgl. der Übelkeit, was nicht lustig gewesen ist. Sie hat dann selbst ein Buch darüber gelesen und in Kombination mit meiner "Drohung", dass wenn sie nicht langsam die Kurve bekommt, müsste sie in die Klinik zur weiteren Abklärung und Vermeidung von Essstörungen. Lt. Kinderarzt war nämlich alles in Ordnung. Pädagogisch nicht wirklich sinnvoll, aber da sie weiß, dass Essstörungen bei uns in der Familie vorhanden sind, hat das tatsächlich funktioniert, wobei das Buch der Auslöser gewesen ist.

Seit dem hat sie es im Griff und viele weitere Gspräche und nicht mehr das "Runterschlucken" von Problemen, weil es ja andere belasten könnte oder sie es als peinlich empfindet", haben letztendlich geholfen. Vor allem am Abend vor dem Ins-Bett-Gehen. Wir haben dann - machen wir auch heute noch so - den Tag noch einmal Revue passieren lassen, erst das Negative und dann mit positiven Erlebnissen abgeschlossen. Allerdings musste sie auch erst einmal wieder lernen das Positive zu sehen.

Ich wünsche Euch viel Glück!

Und vielleicht war ja etwas dabei, was Euch weiterhelfen kann.

Vg Charty

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Re: Was tun??

Antwort von Eisbär4444 am 02.03.2020, 20:44 Uhr

Vielen Dank an alle!
Psychologisch werden wir dranbleiben, aber ich werde auf jeden Fall mit dem Kinderarzt sprechen und auf Untersuchungen wegen Magen, Allergie etc ansprechen. Leider ist es halt ein großes Thema zu Hause, wegen der vielen Fehlstunden; ich kann sie einfach nicht jede Woche mind. 1 bis 2 Tage daheim lassen, auch die Schule macht Druck.
Danke nochmals für die vielen Anregungen.....
Lg Anna

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Re: Was tun??

Antwort von kuestenkind68 am 02.03.2020, 23:42 Uhr

Mein Sohn hatte ähnliche Probleme im gleichen Alter. Ihm war schwindelig und übel. Oft morgens aber oft auch nach Belastung beim Sport oä. Ich bin mit ihm zum Kinderarzt, der hat ihn gründlich untersucht. Nichts gefunden. Dann noch zum HNO wegen dem Schwindel aber der fand auch nichts. Mein Sohn hat glaubwürdig versichert, dass er gerne in die Schule geht und sich da wohl fühlt. Er hat viele Freunde, ist Klassensprecher, ich glaube auch nicht, dass da irgendwas war (die Lehrer haben auch nichts beobachtet). Notentechnisch gab es auch keine Probleme. Eher im Gegenteil. Ich hatte ne zeitlang vermutet, dass er sich sehr langweilt und das die Ursache war, aber auch eher nicht. Gut, ich habe ihn dann einfach mal für ein paar Wochen Ruhe gegönnt und vom Sport entschuldigt (er konnte wegen des Schwindels eh nicht viel mittrainieren) und irgendwann nach 2-3 Monaten war der Spuk plötzlich wieder vorbei, ihm ging es wieder gut und alles war fein. Aber kurz danach ist er stark gewachsen. Im Nachinein vermute ich, dass es damit zusammenhing. Mein Sohn ist sehr sensibel und feinfühlig, vielleicht hat sein Körper sich irgendwie verändert und er hat darauf reagiert. Weiß mans? Auf jeden Fall ist jetzt seit einem Jahr Ruhe, er macht seinen Sport weiter, die Schule läuft wie bisher... Und wie gesagt, der Kinderarzt hat auch nichts gefunden. Dafür weiß ich aber jetzt, dass Schilddrüsenwerte, Blutdruck und diverse andere Dinge in Ordnung sind...

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Re: Was tun??

Antwort von reblaus am 03.03.2020, 21:48 Uhr

Kenne ich auch von allen drei Kindern .
In etwa demselben Aler +- 1 Jahr .
Grund : Allergien und besondere Sensibilität auf Gluten .
Jedes Jahr wird nun auch nach Zölliakie geschaut.
Ausserdem kam diese Übelkeit ein Jahr bevor sie ihre Regel bekam . Seit sie di hat ist ihr meist zwei bis drei Tage vorher so speiübel , dass sie zu Hause bleiben muss , weil dazu dann auch Durchfall kommt.

Ich tippe eher auf etwas Organisches und nicht auf etwas Psychisches.

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Re: Was tun??

Antwort von reblaus am 03.03.2020, 21:57 Uhr

Natürlich kannst Du sie daheim lassen . Ein angeschlagenes Kind kann auch nicht richtig Stoff aufnehmen . Bei Druck bon der Schule würde ich den Kinderarzt bitten ein Schreiben zu verfassen , dass erklärt , dass Deine Tochter in ärztlicher Behandlung ist , aber trotzdem sein kann, dass Du sie zu Hause lassen musst aufgrund ihrer Symptome.

( die neue Schule hat auch nachgefragt, aber keinen Druck gemacht ... und trotzdem hat mein einer Sohn vor zwei Wochen im Unterricht gebrochen ... inzwischen braucht er kaum noch ärztliche Krankbescheinigungen. )

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