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Geschrieben von Hexhex am 20.11.2011, 11:19 Uhr

War auch bei meiner Tochter so, und heute...

Hallo,

meine Tochter (12) war früher auch immer eine extreme Frühaufsteherin. Sie ist seit der Kleinkindzeit oft schon vor 6 Uhr morgens fit gewesen, egal wie spät sie abends ins Bett gegangen ist. Wenn sie bei Freundinnen übernachtet hat, war das ein Problem: Sie langweilte sich oft mehrere Stunden ganz allein im Dunkeln herum, wenn die Freundin zum Beispiel bis 9.30 Uhr schlief.

Doch seit sie in der Pubertät ist, hat sich alles verändert. Plötzlich kommt sie morgens nur schwer hoch und muss für die Schule geweckt werden. Am Wochenende schläft sie locker bis 9 oder 9.30 Uhr und möchte auch keinesfalls vorher gestört werden. Angeblich sorgen die Hormönchen in der Pubertät dafür, dass sich der Schlafrhythmus ändert. Die Teens sind abends fitter, schlafen nicht so schnell ein, doch gegen Morgen sackt der Körper ab und wird nochmal richtig müde zu einem Zeitpunkt, wo er früher schon wieder fit war.
Ich kann das bei meiner Tochter nur bestätigen und habe es auch schon bei Kindern von Freundinnen gesehen, die in der Pubertät vom Frühaufsteher zum Langschläfer wurden.

LG

 
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