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Geschrieben von dani_j_j am 19.10.2010, 12:47 Uhr

Thema "hohe Anforderungen/strenge Bewertung" aufgreif...

Ihr lieben,
ich schlag mich nämlich gerade mit dem gleichen Thema wie der Horrorarbeit meiner Vorrednerin rum, wenn auch meine Gedanken dazu sich anders bewegen...
Unsere 9-seitige Englisch-Arbeit wurde auch sehr streng gewertet, was ja okay ist, beste Arbeit ne knappe 2, viele weniger als die Hälfte...
mein Sohn war bissel geknickt, wie baut ihr euern Nachwuchs dann auf? Ich kann ja schlecht sagen, dass ich die Arbeit zu streng gewertet finde und er von mir mind. 1/2 von einem Punkt bekommen hätte, wenn in einem Satz nur ein Rechtschreibfehler drin ist und ähnliche Auslegungsdinge...
Und was mich auch beschäftigt, lernen die Kids bei strengerer Kontrolle mehr auf ihre abgegebenen Leistungen zu achten?
Und ärgert ihr euch, wenn ihr in einem Fach eigentlich eine bessere Note für gerechtfertigt halten würdet und sich dadurch immense Verschiebungen insgesamt ergeben? Ich hab im Abi beispielsweise eine 2 in Englisch und bin fremdsprachlich völlig talentfrei, in Mathe hab ich auch ne 2, wo ich tatsächlich glaube richtig gut zu sein und meine schriftliche Abi-Prüfungt dies auch deutlich belegte.
Und zur Krönung hab ich hier den Zwillingseffekt, wahrscheinlich die gleichen Tests aber bei verschiedenen Lehrern, wie bring ich meinen Kindern dieses Thema am besten bei?
Bin mal gespannt
lg
Dani

 
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