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von MartaHH  am 17.08.2012, 9:53 Uhr

stimme amadeus... größtenteils :-) zu

was das Verhalten bei Mobbing betrifft.
In dem Fall gilt die Devise: Wehret den Anfängen.

In der Reihenfolge müssen informiert werden: KlassenlehrerIn, Beratungslehrer, Schulleitung, Interventionsteam (wenn alles nichts hilft. Bei uns in HH heißt das Rebus).
Lehrer wissen mittlerweile, wie sie damit umgehen müssen, nämlich NICHT vor der gesamten Klasse das "ausdiskutieren" lassen mit den bekannten Folgen für die Opfer.

So konnte bei uns schon im ersten Vierteljahr alles gestoppt werden.

Ganz wichtig: Mobbingopfer sind NIE selbst schuld! Wenn sie nicht das Opfer sind, wird ein anderes Kind genommen. Bei JEDEM gibt es schließlich etwas, wo Täter ansetzen können. Mobbingopfer werden allerdings in aller Regel im Laufe der Zeit "seltsam" - was einen klar denkenden Erwachsenen nicht wundern dürfte.

(Wenn Bob zu weniger Hysterie rät, liegt er damit aber auch richtig. Kühlen Kopf bewahren, sich an die richtigen Stellen wenden, nicht zu lange hinwarten.)

LG, M

 
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