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Geschrieben von aenneli am 17.08.2012, 8:38 Uhr

hatten wir auch und DAS war unsere Lösung

Hallo,
meine Tochter und ihre Freundin (12 Jahre) wurden auch plötzlich gemobbt. Der Grund war, dass sie als Klassenbeste den Übertritt in die Kantonsschule (Gymnasium) geschafft hatten. (dies sind hier in der CH nur ca 10% der KLasse und findet in der 7.KLasse statt).
Sie haben der Mutter des Hauptmobbers einen offenen Brief als Email geschickt.
Darin standen die Vorgehensweisen und zum Teil echt fiesen Sachen, die er initiierte , mit der Bitte sie möge mit ihm sprechen.
Eine Kopie ging an die Lehrerin.

Sie haben diesen Weg gewählt und hatten Erfolg.
Na ja, zumindest bei der Lehrerin. Denn diese hat nach Einzelgesprächen und Uneinsichtigkeit des Mobbers die Schulsozialarbeiterin eingeschaltet und es wurde in der Klasse thematisiert und aufgezeigt, wie verletzend Mobbing ist. Sie kam 4 Mal zu Gesprächen, Rollenspielen ... .

Die Eltern fanden es unnötig und sind auch nicht zu Gesprächen bereit gewesen. (beides Akademiker, die der Meinung sind: solange mein Sohn gute Freunde hat, die das auch lustig finden, kann es nicht schlimm sein)

Der Junge ist zumindest so einsichtig, dass er die Mädchen nun ignoriert und sie in Ruhe lässt.

Am Montag geht die neue Schule los und wir hoffe nie wieder in eine Mobbingsituation zu kommen.

LG

 
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