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Geschrieben von Annika03 am 08.06.2018, 11:17 Uhr

Möchte er denn konfirmiert werden?

Meine persönliche Meinung dazu ist, wenn ER dich dafür entscheidet dann mit allen Konsequenzen. Unterricht, Gottesdienst, ...
Unsere haben hier 2 Jahre Unterricht und natürlich kommt es such mal vor, dass man nicht kann, aber nicht ständig. Meine hatte damals eine Musikweiterbildung gemacht und zeitgleich mit dem Konfiunterricht Prüfungstermine. Das wurde mit unserem Pfarrer abgesprochen und gut wars (Töchterchen hat dann als "ausgleich" an der Konfirmation den Gottesdienst musikalisch begleitet).

Es gibt das Sprichwort "Wie es in den Wald schallt schallt es wieder heraus."
Immer nur fordern ist schlecht, gemeinsam (Eltern, Pfarrer und Kind) nach einer Lösung suchen ist angebracht.

@Ellert zum Thema "Behindertenkonfirmation"
Unsere Pfarrer hat letzte Jahr einen Schwerbehinderten Jungen aus der Nachbarschaft konfirmiert. Er hat verstanden, warum die Eltern das wollten. Jeder Mensch hat das Recht am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen und sollte nicht ausgegrenzt werden. Für die Familie war es ein wunderschöner Tag an dem ihr Kind dabei war.
Die andere Konfirmanden hatten das Thema "Behinderund" im Konfiunterricht und wusste warum er auch ohne Unterricht und Kirchgänge konfimiert wurde. Die Gruppe bestand dann sogar darauf mit ihm im Rollstuhl an der Konfi in die Kirche einzuziehen.

 
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