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Geschrieben von amadeus_hates_music am 22.05.2012, 23:45 Uhr

Lerntherapie, Psychologe, etc. ..was hilft wirklich?

"ich rede mir bei meiner auch gerade den Mund fransig....hast du gelernt? kannst du die vokabeln usw.
Als antwort bekomme ich nur ein gemotztes Jaaaaa. Oft ist es nicht so... sie hat tausend andere dinge im kopf..schule ist im Augeblick nebensache."

Finde ich ein erstaunliches Verhalten deinerseits, Reni.
Als mein Sohn (11, 6. Klasse) mit der ersten 5ern um's Eck kam und auch vorher x-mal genervt : "jahaaa ich hab' gelernt, ich kann alles!" von sich gegeben hatte, wurden künftig seine Aussage von mir persönlich durch wiederholtes Abfragen der aktuellen (und der alten) Vokabeln und des Stoffes im entsprechenden Fach überprüft.

Genau so wie ich inzwischen stichprobenartig den von ihm gepackten Ranzen überprüfe und mir vorbehalte einen seiner Klassenkameraden anzurufen, ob sie wirklich nichts aufhaben..

Durchaus sinnvolle-wenn auch für mich äusserst nervtötende- Massnahmen, wie sich sehr schnell herausstellte. Es gab doch erhebliche Diskrepanzen zwischen dem was er als "gelernt" empfand und dem was ich und die Lehrer als gelernt empfinden. Gleiches galt für "gepackten Ranzen" und "gemachte HA".

Mit diesen nervtötenden Massnahmen hat er sich im letzten Halbjahr in fast jedem Fach um mindestens eine Note verbessert.

Ich würde ihn niemals mit Dauernachhilfe durchs Gymnasium schleppen wollen, behalte mir aber vor seinen mangelnden Ergeiz, seine (prae-) pubertären Fehleinschätzungen der aktuellen Situation und seine unrealistischen Prioritäten durch mütterliche Konsequenz auszugleichen

LG ahm

 
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