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Geschrieben von Franz Josef Neffe am 24.05.2012, 14:19 Uhr

Hauptrolle statt Statistenrolle

Ich schäme mich wieder mal für die Kollegen Pädagogikprofis, die von den Eltern die Lösung der Probleme verlangen, für die ihnen nichts einfällt.
Für die genialen Talente des Kindes haben sie nichts als eine jämmerliche Statistenrolle in ihrem Unterrichtsablauf; das ist erbärmlich. Da würde ich auch lieber aus dem Schulfenster hinaus schauen: INS LEBEN HINEIN.
Ich gratuliere!
Dein Sohn braucht doch überhaupt keine Hilfe.
Was er braucht, ist DIE HAUPTROLLE IN SEINEM LEBEN.
Wenn die Schule zu dämlich dafür ist, sie ihm zu geben, dann sag ihm halt Du, dass er sie sich selber nehmen kann! Er muss es ja nicht wegen und für diese Langweiler tun. Er kann es FÜR SICH und seine genialen Talente tun; die warten doch schon lange gierig darauf, mal zu zeigen, was sie wirklich können. Na, dann soll er doch mal mit ihnen alles bereden und schauen, ob sie es gemeinsam schaffen, dass der erste Lehrer morgen vor Staunen von Stuhl fällt. Nichts mehr soll er für sie tun sondern ALLES FÜR SICH UND SEINE GENIALEN TALENTE. Wenn die sich entfalten und verwirklichen, sind sie glücklich, und dann spürt er ihr Glück in sich. Das sollen ihm die Lehrer dann mal nachmachen, wenn sie können! Sie können es ja dann bei ihm lernen.
Wenn er bereit ist für seine gute Entwicklung, darfst Du ihn noch zusätzlich ein wenig mit Schlafsuggestion "dopen". Beispiele dafür findest Du im Coué Brief 9 auf der zugehörigen Seite. Guten Erfolg!
Franz Josef Neffe

 
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