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Geschrieben von Marianna81 am 19.09.2018, 14:13 Uhr

Gymnasium Nach der Grundschule. Alles schon zu viel?(NRW)

Und zwar, kam diese Frage angeregt durch mehrere Rückmeldungen der Eltern aus der neuen 5 Klasse des Sohnes. Es geht um ein Gymnasium in NRW.

Ich und ein Vater aus der Klasse sind Elternvertreter.Nach dem Elternabend hat uns Schulsekretärin alle Kontaktdaten der Eltern zugesendet, wir hätten dann einen Verteiler eingerichtet, und eine kurze Zusammenfassung wichtiger Infos an die abwesenden geschickt.
Am Ende auch den Hinweis, dass bei Fragen sowie Problemen wir gerne kontaktiert werden können.

Es sind nicht mal 3 Wochen vergangen und es kamen mehrere Rückmeldungen, in Endlisch sowie Deutsch seien die Mengen an Hausaufgaben unmöglich.Viel zu viel.Und wir, als Elternvertreter, sollen bitte ein Gespräch mit den beiden Fachlehrern suchen.

Ich persönlich finde die Mengen nicht zu groß, was gerade Englisch betrifft. Dieses Fach wurde hier an verschiedenen Grundschulen eher wie ein ungeliebtes Stiefkind behandelt.
Somit haben vermutlich mehrere Kinder Defizite. Und die Lehrer müssen ja irgendwie sich an den Lehrplan halten.

Mein Vertreter ist auch der Meinung dass man da noch abwarten muss.
Wie kann man es nett formulieren, falls wir an das Thema nochmal angesprochen werden?

Wie ist es bei euch? Empfinden eure Kinder den Unterschied auch so stark?
Lg

 
20 Antworten:

Re: Gymnasium Nach der Grundschule. Alles schon zu viel?(NRW)

Antwort von 2auseinemholz am 19.09.2018, 14:28 Uhr

Hallo!

Was heißt "mehrere Rückmeldungen"?

Wenn es wirklich mehr als 25% der Klasse sind, dann müsstet ihr als Elternvertreter das Thema anpacken, eine generelle Umfrage bei den Eltern starten, ob das auch andere so empfinden und in Aussicht stellen, dass ihr dann mit Punkt 1 bis 10 an die Fachlehrer herantreten werdet.

Sind es eben nicht representative Mengen an Eltern die klagen (also weniger als 25%), dann würde ich denen empfehlen zunächst individuell direkt mit den Fachlehrern das Thema zu besprechen. In jeder Klasse gibt es Kinder / Eltern, die gerne am Lehrbuch, am Unterricht, an der HA-Menge /an den Anfordeurngen was ändern wollen, aber Unterricht ist nun mal keine Frage der demokratischen Entscheidungsfindung.

LG, 2.

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von 28 Kinder hatten sich 13 Eltern gemeldet, also knapp die Hälfte.

Antwort von Marianna81 am 19.09.2018, 14:39 Uhr

Lg

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Re: von 28 Kinder hatten sich 13 Eltern gemeldet, also knapp die Hälfte.

Antwort von lilly1211 am 19.09.2018, 14:43 Uhr

Ja dann denke ich dass ihr als Vertreter dieser Eltern tatsächlich auf die Lehrer zugehen müsst. Du kannst ja betonen dass es dein Kind nicht betrifft wenn dir das wichtig ist.

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Ich finde es problematisch, schon nach ersten 3 Wochen beim Lehrer aufkreuzen

Antwort von Marianna81 am 19.09.2018, 15:00 Uhr

klar, ist es eine Umstellung für Kinder. Aber es ist halt eine weiterführende Schule.Auch meinem Sohn fällt es noch in Englisch etwas schwer sich an die neuen Anforderungen zu gewöhnen.Es kann auch gut sein, dass es sich nach und nach legt.

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Re: Gymnasium Nach der Grundschule. Alles schon zu viel?(NRW)

Antwort von Shanalou am 19.09.2018, 15:52 Uhr

13 Eltern sind schon recht viele. Eine Möglichkeit wäre, den Vorschlag zu machen, bis zu den Herbstferien zu warten und dann ein Gespräch zu suchen. Aber ich finde schon, dass das dann eure Aufgabe wäre.

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Re: Ich finde es problematisch, schon nach ersten 3 Wochen beim Lehrer aufkreuzen

Antwort von IngeA am 19.09.2018, 16:12 Uhr

Ob der Lehrer wirklich zu schnell vorgeht können wir hier natürlich nicht beurteilen. Aber gerade wegen der Anfangsschwierigkeiten wird gewöhnlich auch erst mal mit moderatem Tempo angefangen.

LG Inge

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das ist ein guter Vorschlag!

Antwort von Marianna81 am 19.09.2018, 16:35 Uhr

Falls es bis zu den Ferien die Situation weiter so bleibt, dann können wir mit dem Lehrer sprechen.

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Besprich das mal mit dem SEB

Antwort von shinead am 19.09.2018, 16:42 Uhr

Ganz ehrlich, ich würde mich da nicht vor den Karren spannen lassen. Ja, die Hausaufgaben sind mehr als in der Grundschule, aber wenn Eltern hier etwas mit den Lehrern zu besprechen haben, ist das m.E. nicht Aufgabe der Elternvertretung.

Ich würde gnadenlos auf den Konfliktleitfaden unserer Schule verweisen. Und ggf. bei anderen Klassen mal nachfragen, ob dort ähnliche Anfragen sind. Dann würde ich auch mal die Information einholen, wie viel Hausaufgaben die Schule denn pro Tag so kalkuliert (bei unserer sollten 2 Stunden nicht überschritten werden, ist aber normalerweise wesentlich weniger) wird.
Lernen (z.B. von Vokabeln) gehört übrigens nicht zu den Hausaufgaben. Das geht von der Zeit her extra.

Die Informationen würde ich an die Eltern weitergeben, inklusive der Information, dass eben die Klasse hier fast 50/50 aufgeteilt ist und man prüfen soll, ob es an der Arbeitsgeschwindigkeit des einzelnen Kindes, oder tatsächlich an der Menge der Aufgaben liegt.

Für die Überforderung einzelner Kinder bist Du auch dann nicht zuständig, wenn das die Hälfte der Klasse betrifft.

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Re: Gymnasium Nach der Grundschule. Alles schon zu viel?(NRW)

Antwort von sun1024 am 19.09.2018, 18:26 Uhr

Ich finde, wenn von sich aus ungefähr die Hälfte der Eltern sich an euch wenden, dass der Umgang der Hausaufgaben zu viel sei, dann ist es eure Aufgabe als Vertreter der Elternschaft, das so weiter zu geben - egal, wie ihr persönlich das empfindet. Der Ausgang der Gespräche ist ja auch erstmal offen. Aber den Auftrag der Elternschaft, sich zu kümmern, sehe ich bei euch.

Der Lehrplan gibt ja nicht den Umfang der Hausaufgaben vor. Hausausgaben ersetzen nicht den Unterricht, sondern dienen nur der Festigung und Übung. Aber wenn so viele Kinder den Umfang der Hausaufgaben nicht bewältigen, wird ihnen das auch nicht dabei helfen, den Stoff zu bewältigen.

Vielleicht können die beiden Lehrer sich z.B. abstimmen, dass an zwei Wochentagen der eine HA aufgibt und an zwei anderen der andere oder so.

LG sun

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Re: Gymnasium Nach der Grundschule. Alles schon zu viel?(NRW)

Antwort von mama von joshua am tab am 19.09.2018, 19:40 Uhr

Ich würde die Eltern bitten, über ein paar Tage zu dokumentieren, wie lange das Kind für die Hausaufgaben benötigt hat und zwar OHNE dass der Ablenker "Handy oder Tablet" mit im Raum war.
Aus eigener Erfahrung aus unserer Klasse weiss ich nämlich, dass die Hausaufgaben ewig dauern, wenn die Kinder das Smartphone im Zimmer haben, weil ständig draufgesehen wird, Whats app geschrieben wird usw...da gibt es kein Stück.

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Re: Gymnasium Nach der Grundschule. Alles schon zu viel?(NRW)

Antwort von Brummelmama am 20.09.2018, 9:31 Uhr

Ich bin etwas verwundert. Hier sind die Hausaufgaben immer im Rahmen geblieben. Ich für mich hatte immer den Eindruck, dass die Grundschule viel mehr aufgegeben hat.
Allerdings höre ich hier auch Elternteile die davon berichten, dass ihre Kinder Stunden vor den Hausaufgaben sitzen würden.
Unser Sohn berichtet davon, dass man durchaus in den Schulstunden schon anfangen kann, Hausaufgaben zu erledigen . Einige tun dies andere wiederum nicht.
Hausaufgabbenzeit hier höchsten 30 Minuten und das ist schon sehr hochgerechnet.
Vor den Arbeiten wird mehr gearbeitet und ca. 1 Woche vorher das Pensum aufgeteilt.

Unsere Grundschule hat Englischunterricht ab der 3. Klasse erteilt. Insgesamt gibt es hier 5 Grundschulen und aus diesen Grundschulklassen setzt sich dann in der weiterführenden Schule die Klasse zusammen.....also unterschiedlicher Unterricht.

Trotz allem konnte der Englischunterricht normal laufen. Schwierigkeiten gibt es aber tatsächlich in den Sprachen. Es sind halt auch Lernfächer.....Vokabeln.....Grammatik.....allerdings wird hier sehr viel gesprochen.....und als die zweite Fremdsprache (Latein) kam, wurde es bei einigen Kindern nicht besser...

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Re: Gymnasium Nach der Grundschule. Alles schon zu viel?(NRW)

Antwort von Emmi67 am 20.09.2018, 14:28 Uhr

Hier auch Gymnasium NRW, Englisch an der Grundschule nur mündlich ohne explizites Vokabellernen. Star mit Latein plus Englisch: Hausaufgaben gibt es eher wenig, wobei ich jetzt natürlich nicht einschätzen kann, ob andere das auch wenig finden. In Latein wurden bis jetzt vielleicht 20 Vokabeln gelernt, in Englisch sind jetzt gerade die ersten zwanzig auf (davon 10 Zahlen von ten bis twenty, aber auch einige kleine Sätze). Die erste Woche war als Einführungswoche ganz ohne Hausaufgaben. HA war bis jetzt in Englisch mal 7 Sätze schreiben und mal was im Buch durchlesen. In Deutsch war bis jetzt nur "recherchiere Brief" als mündliche Aufgabe und einmal die Teile eines Briefes benennen, was 5 min gedauert hat. Mathe war deutlich mehr, aber meiner Ansicht nach auch im Rahmen - Trotzdem haben auf dem Elternabend schon Eltern gejammert, wie anstrengend alles für die Kinder ist.....

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Hier findet Englisch immer Mo.und Do.statt.es werden zwischen 70 und 80

Antwort von Marianna81 am 20.09.2018, 15:07 Uhr

Vokabeln jedes Mal zum lernen aufgegeben.In Deutsch waren die Aufgaben ähnlich, und in Mathe gab es nicht viel.

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Re: Gymnasium Nach der Grundschule. Alles schon zu viel?(NRW)

Antwort von Anna3Mama am 21.09.2018, 7:36 Uhr

Hi!
Ihr habt Euch nun mal als Eltern-Vertreter aufstellen lassen. Wenn die Hälfte der Eltern Euch bittet, zu Helfen, solltet ihr den.Job des Vertreters schon ernst nehmen.

Ich würde eine Mail an alle Eltern schicken, dass x Beschwerden zur Hausaufgabenmenge vorliegen. Die anderen Eltern können gern noch ihre Meinung dazu äußern. Du bittest die Eltern, die das Thema bei Dir angesprochen haben, die Zeiten, die für Hausaufgaben verwendet werden, noch zu präzisieren und wirst das Thema nach den Herbstferien mit der /dem Klassenlehrer(in) besprechen.

Das man selbst von einem Thema nicht betroffen ist, ist dafür nicht relevant.

Ich hatte mich auch mal für bessere Betreuungszeiten eingesetzt als Elternvertreterin an der GS, obwohl ich selbst diese gar nicht in Anspruch nahm bzw. Immer noch nicht nehme und mich auch gefragt habe, ob es wirklich notwendig ist, die kleinen Kinder schon so lange in (noch dazu recht unqualifizierte) Betreuung zu geben.

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Re: Gymnasium Nach der Grundschule. Alles schon zu viel?(NRW)

Antwort von Anna3Mama am 21.09.2018, 8:06 Uhr

... Zumal der Betreuungsbedarf bei den allermeisten Eltern nicht aufgrund Arbeitszeit da war, sondern aus zig anderen (für mich nicht nachvollziehbaren) Gründen.

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Wir haben uns inzwischen darauf geeinigt bis zu den Herbstferien abzuwarten

Antwort von Marianna81 am 21.09.2018, 9:00 Uhr

Vom Englischlehrer kam inzwischen eine Rundmail, dass das Niveau in der Klasse sehr schlecht sei und er keine andere Möglichkeit sieht, als in dem Tempo das Basiswissen zu vermitteln.
Grundschule mit dem Singen und klatschen lässt grüßen....

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Bezüglich der Aufgabe der Vokabeln....

Antwort von Brummelmama am 21.09.2018, 9:22 Uhr

In Latein.....Vokabeltest alle 14 Tage und dann sind es ca. 70 Vokabeln und dazu kommt Grammatik.....und das ist seit der 6. Klasse so - egal ob andere Arbeiten geschrieben werden.
Letztes Jahr war auf dem Elternabend dieses moniert worden, weil andere Arbeiten kurz vor Weihnachten geballt kamen. Der Lateinlehrer hat ganz ruhig folgenden Satz gesagt:
Meine lieben Eltern, die Kinder sind auf einem Gymnasium und so ist das Pensum.

In Englisch - Vokabeltest insgesamt 3/4 pro Halbjahr dazu 2 Grammtiktests. Hier werden Vokabeln aufgeben (meist so....bis......abschreiben.....) natürlich heißt das nicht, dass man nur abschreiben soll.....man soll sie auch können......wer da auf den letzten Drücker loslegt, hat ein Problem.

Hier läuft das so - Lateinvokabeln werden täglich eine bestimmte Anzahl gelernt und wiederholt. Ist nicht viel, wenn man es aufteilt.
Englisch ist hier eher ein Selbstläufer - hier jetzt 8. Klasse Gym

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Re: Wir haben uns inzwischen darauf geeinigt bis zu den Herbstferien abzuwarten

Antwort von Anna3Mama am 21.09.2018, 13:01 Uhr

Oh je, ja... diese Erfahrung musste ich mit meinem Ältesten auch machen. Schlimm so eine Schulpolitik. Viele haben ihr Kind in der vierten Klasse zu einem Vhs-Programm o.ä. Ferienprogramm geschleppt. Hätte ich auch machen sollen, nur war das auch damals krankheitsbedingt nicht so möglich und ich geb zu, ich hab es unterschätzt . Aber das kann ja auch keine Lösung sein!
Bei uns (BaWü) soll's ab kommendem.Schuljahr endlich “richtigen“Englischunterricht ab Klasse drei geben. Na gott sei Dank, da profitiert meine Jüngste immerhin...
Kannst froh sein, dass Dein Kind die Berge wohl einigermaßen motiviert mitmacht!
Wünsche Euch, die Motivation hält an!!

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Danke!Ja, da läuft etwas falsch an den Grundschulen.

Antwort von Marianna81 am 21.09.2018, 16:06 Uhr

in der Klasse sind Kinder aus 5 verschiedenen Grundschulen vertreten und es scheint ja nirgends so richtig funktioniert zu haben. Ich rede ja nicht von irgendwas besonderem, aber zumindest das Basiswissen und die entsprechenden Wokabeln hätte man doch in der Grundschule vermitteln können.
Ich hatte mit dem Kind in der 4 zuhause immer einwertig geübt, da die Lehrerin die Ansicht hatte, der Stress kommt noch, deshalb machen wir es noch uns gemütlich.
Kind hat damals öfter geschimpft. Jetzt ist er froh wenigstens dem Unterricht halbwegs folgen zu können.

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Re: Danke!Ja, da läuft etwas falsch an den Grundschulen.

Antwort von shinead am 24.09.2018, 15:05 Uhr

In unserer Stadt gab es ein ähnliches Problem. Bis sich die Lehrer aus Grund- und weiterführender Schule zusammen gesetzt haben und Lösungen, Ziele und Vorgehensweisen zu definieren.

Seit dem läuft es.

Die Lehrer der weiterführenden setzen sich Ende des Jahres mit den Englischlehrern aus den Grundschulen zusammen und klopfen den aktuellen Stand ab. Wenn da eine Schule zu sehr hinter her hinkt, wird ein Plan erarbeitet, damit alle am Ende des Schuljahres auf einem Stand sind.

Vielleicht auch was für eure Stadt?

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