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Geschrieben von Petra28 am 16.10.2012, 13:47 Uhr

Aufklärung:

Man wurde in die Unterstufe eingeschult (1. - 4. Klasse) und wechselte ab der 5. bis zur 10. Klasse in die Oberstufe. (D.h. gewechselt hat nur der Klassenlehrer, die Klasse und die Schule blieb dieselbe.) Danach wechselten die besten Schüler in die Erweiterte Oberschule (11. und 12. Klasse), hier fand dann auch der erste und einzige Schulwechsel statt. Bis zum Abitur waren es also insgesamt 12 Jahre, "gymnasial", wenn man das so bezeichnen will, waren davon lediglich die letzten 2 Jahre.

In meine eigene Schulzeit fiel die Wende, ich bin nach der 10. Klasse ins Gymnasium gewechselt (welches dann wieder eingeführt wurde) und habe dort die 11. und 12. Klasse besucht. Der Lehrplan orientierte sich (in Sachsen) am BaWü-Abiturniveau, außer in Englisch (da lag das Level etwa auf Bawü-Stand Klasse 10, wir hatten ja auch erst mit Klasse 7 damit begonnen). Jeder hatte grundsätzlich alle Fächer, nach Neigung konnte man nur entscheiden, ob man Grund- oder Leistungskurs machen wollte. Trotzdem, ich hatte während meiner gesamten Schulzeit nie das Gefühl, ich würde mich überarbeiten, ganz im Gegenteil.

 
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