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Geschrieben von Daffy am 15.10.2012, 9:11 Uhr

Ich stimme Dir teilweise zu...

bis auf das ´genommene` Jahr - ich sehe es als geschenktes Jahr! So toll ist Schule nun auch nicht, zumal für einen Volljährigen - da WILL man doch auch mal raus ins wirkliche Leben und (mehr oder weniger dringend) von zu Hause weg, studieren, Lehre, reisen - was auch immer! Wir reden hier über einen Schulabschluss mit 18, in der Regel! Mein Eindruck ist eher, dass die ELTERN das ´Kind` gern noch länger unter Kontrolle hätten.

Aber jedes Jahr, das man später anfängt, sich etwas Eigenes aufzubauen, fehlt einem später und da meine ich nicht in erster Linie Rentenansprüche. Lieber Himmel, die ´Kinder` sind (als angehende Studenten) immer noch deutlich über 20 bis sie mal unabhängig sind - so angenehm ist das nicht! Und wie halten das bloß die Realschüler aus - lebensentscheidende Weichen schon mit 16 und dann noch den ganzen Tag arbeiten!

Ich denke auch, man darf sich nicht verrückt machen wegen der Noten; die Grundlagen müssen sitzen, dann klappt es schon. Den Nachmittagsunterricht finde ich persönlich ärgerlich, aber auszuhalten. Unser 13. Jahr und überhaupt Teile der Oberstufe waren eine öde Bummelei.

 
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